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Liebe Leser:innen,
dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner Kinderkrankenhauses, wie Patentrechte sinnvoll eingesetzt werden können. Und Missoirs ebenso wie Dummy Eva entstammen inklusiveren Perspektiven abseits der männlichen Norm, die Gleichberechtigung, aber vor allem Sicherheit für alle zum Ziel haben.
Außerdem haben wir für diese Ausgabe mit Ohren gesprochen, mit Ökologin und Nachhaltigkeitsberaterin Katharina Brink, tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der jemenitischen Künstlerin Eman Mohammed, Notfallmediziner und Arzt ohne Grenzen Tankred Stöbe, dem wohl bekanntesten deutschen Puppenensemble Ernie und Bert sowie mit vielen weiteren, deren Erfahrungen eine neue Perspektive auf unsere Gesellschaft, ja vielleicht sogar unser ganzes Leben, ermöglichen. Zuletzt beschäftigten wir uns mit einem selbstreflexiven neuen Blickwinkel: auf das GNM, die Grenzen unseres eigenen Wissens – oder auf die eigenen Fehler, wie es KATAPULT-Gründer Benjamin Fredrich im Interview tat.
Gleichzeitig fand in den vergangenen Monaten auch hinter den Kulissen des GNMs ein Wechsel statt: Viktoria Franke, Paul Esser und ich, zuvor bereits Chefredaktion unseres Online-Magazins, übernehmen seit dieser Ausgabe zudem die Print-Chefredaktion. Das erlaubt uns nicht nur einen Überblick über die Agenda des Good News Magazins im Gesamten, sondern auch, unsere vielen Ideen in ganz neue Formen zu gießen. Wie bei unserer fast anderthalbjährigen Zusammenarbeit als Online-Chefredaktion stoßen dabei verschiedene fachliche Hintergründe und Interessen zusammen, die ein Themen-Potpourri in Form dieses Magazins überhaupt erst ermöglichen.
Trotz der vielen Änderungen ist eines geblieben: Nach wie vor steht hinter diesen 96 Seiten ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen.
Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.
Viel Spaß dabei!
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