Wir brauchen bis zum 14.1.24 mindestens 1.000 neue Mitglieder!

Hilferuf vom GNM: Wir wollen weitermachen! Aber das geht nur mit euch

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von | 1. Dezember, 2023

„Über Geld spricht man nicht?” Da sind wir anderer Meinung. Denn mit Geld kann Gutes bewirkt werden. Sogar ziemlich viel… doch wir haben zu wenig davon, viel zu wenig. Vor mehr als acht Jahren begann die Vision des Good News Magazins. Wenn wir zurückblicken, sind wir stolz darauf, was wir alles ohne Investments erreicht haben: Online-Magazin, Millionen Menschen mit Good News erreicht, fünf Printmagazine herausgebracht und vieles mehr!

Aber wie geht es den Menschen, die hier arbeiten? Ehrliche Antwort: Nicht gut. So, wie es aktuell läuft, kann es nicht weitergehen. Doch wir sind immer noch voller Hoffnung, denn ein Spoiler vorweg: Es braucht nicht viel.

Wir brauchen bis zum 14.01.2024 1.000 neue Mitglieder. Bitte unterstütze uns mit einem GNM+ Abo.

Du willst nicht alles lesen? Dann springe hier zum Teil, wie du uns helfen kannst.

Ein Bericht über die aktuelle Situation und wie es weitergehen kann 

vom Gründungsteam: Lucia Oiro, David Gaedt und Florian Vitello

Seit dem Start des GNM verfolgen wir eine Vision: Mit positiven Nachrichten die Welt zu einem noch besseren Ort zu machen. Für diese Vision sind wir in der Vergangenheit immer wieder über unsere Grenzen gegangen. In unserem Buch Good News – Wie wir lernen, uns gegen die Flut schlechter Nachrichten zu wehren haben wir in dem Kapitel „Pass auf dich auf, guter Mensch“ darüber geschrieben, dass Aktivismus gut ist, solange es nicht zu viel wird. Deswegen befolgen wir jetzt unseren Rat und zeigen euch transparent, warum wir Hilfe brauchen.

Warum wir?

Es gibt so viele gute Dinge auf der Welt und so viele Möglichkeiten dein Geld sinnvoll und positiv zu investieren – wir sind nur eine davon. Doch wir sind der festen Überzeugung, dass es uns braucht. Die Medienlandschaft in Deutschland fokussiert sich weiter auf Probleme, Lösungen werden selten gezeigt. Aus der Psychologie weiß man jedoch, dass das, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet wird, unweigerlich größer und stärker wird. Und auch andere Phänomene wie der Schmetterlingseffekt, wo eine kleine Bewegung Großes auslöst, bestärken uns in unserer Vision: All die positiven Dinge dieser Welt brauchen eine Plattform und wir Menschen brauchen Inspiration, Hoffnung und Mut.

Warum jetzt?

Warum müssen wir jetzt mehr verdienen? Erstens: Wir wollen unsere Mitarbeitenden endlich fair entlohnen. Mit unseren aktuellen Einnahmen würden andere große Medienhäuser gerade eine Vollzeitkraft bezahlen. Zweitens: Wir wollen besser werden. Aber unsere Good News können erst dann einen Sprung machen, wenn wir nicht mehr so viel nebenbei arbeiten und vor allem uns nicht mehr so viele Sorgen machen müssen.

Daher haben wir uns drei ambitionierte Ziele gesetzt. Unser Mindestziel ist es, unsere Mitgliederzahl zu verdoppeln, auf 2.000 Mitglieder. Unser Abo gibt es ab 2,75€ im Monat → goodnews-magazin.de/abo
Das ist der direkte Weg, den Fortbestand des Good News Magazins zu sichern – wir danken dir von Herzen!

Als Gründungsteam arbeiten wir Stunde um Stunde, Tag um Tag daran, dass die finanzielle Situation besser wird. Jeden Morgen öffnen wir voller Erwartungen und nervös zugleich unsere Mails und hoffen, dass neue Mitglieder dazu gekommen sind, Werbepartnerschaften zugesagt wurden oder andere vielversprechende Anfragen eingegangen sind.

„Es ist ein Marathon und kein Sprint“, heißt es über Gründungen. Allerdings wissen wir gerade nicht, ob wir es über die Zielgerade schaffen, weil wir bereits die gefühlt hundertste Ehrenrunde drehen.

Warum keine Investor:innen?

Jetzt fragst du dich vielleicht, warum wir keine Investments angenommen haben. Das ist doch der klassische Weg bei Start-ups? Wir haben zwar einige Angebote bekommen, diese hätten aber keine wirklich nachhaltige Finanzierung gesichert und vor allem hätten sie uns viel Mitspracherecht genommen. Hinzu kommt unsere ideelle Haltung: Wir wollen zum Beispiel nicht für jedes Unternehmen Werbung machen oder beim Abo unsere Soli-Option offenhalten, bei der wir Menschen mit sehr wenig Geld eine Mitgliedschaft schenken. Mit Investor:innen wären solche Wege schwierig bis unmöglich, denn da geht es in vielen Fällen ausschließlich um Gewinnmaximierung…

Hätte es vielleicht doch irgendwo passende Investments gegeben? Haben wir uns im Hintergrund vielleicht zu früh auf Innovationen fokussiert? Wäre eine Crowdfunding-Kampagne ganz zu Anfang das Mittel zum Erfolg gewesen? Diese und tausend weitere Fragen stellen wir uns ständig.

Fakt ist, wir haben bei jeder vergangenen Entscheidung das Beste für unser Team und das Magazin im Sinn gehabt. Fakt ist aber auch, so wie die Situation aktuell ist, kann es nicht bleiben. Darum brauchen wir jetzt eure Hilfe!

Unsere Einnahmen und Ausgaben

Ende 2020 haben wir begonnen, das Good News Magazin zu professionalisieren, haben Online-Magazin, Podcast und Abo-Modell gestartet. Vor einem Jahr kam dann unser Printmagazin hinzu. Das alles haben wir mit einem jungen Team erreicht, das etwas in der Medienlandschaft verändern wollte. Leider kann nur das Kernteam eine finanzielle Aufwandsentschädigung erhalten und muss andere Jobs gleichzeitig ausüben, um genug Geld zu verdienen:

Florian Vitello
Florian (Gründer) ist „nebenbei“ selbstständig als Journalist und Autor
Lucia Lehmann
Lucia (Gründerin) ist „nebenbei“
selbstständig als Künstlerin und Redakteurin
David Gaedt © Hendrik Gergen
David (Gründer) studiert „nebenbei“
in Vollzeit im Master
Viktoria Franke
Viktoria (Chefredakteurin) ist „nebenbei“
hauptberuflich PR-Beraterin
Paul Esser
Paul (stellv. Chefredakteur) arbeitet „nebenbei“ als studentische Hilfskraft und bei einer nachhaltigen Strategieberatung. Dazu hat er gerade seinen Master angefangen
Nina Kegel
Nina (stellv. Chefredakteurin) arbeitet „nebenbei“ bei dem Fair Fashion-Label SALZWASSER und ist in den letzten Zügen ihres Masters
Tanja Pracht
Tanja (Chef-Layouterin) ist „nebenbei“
selbstständig als Layouterin und Designerin
Katharina
Katharina (Social Media Chefin) arbeitet „nebenbei“ Vollzeit beim Bayerischen Rundfunk
GNM
Etwa 20 weitere Goodies, wie wir unsere Menschen im Team nennen, sorgen mit jeweils einigen ehrenamtlichen Stunden im Monat dafür, dass das Good News Magazin so funktioniert

Anfang September haben mit dem Titanic Magazin, Katapult Magazin und Missy Magazin drei namhafte Medien die drohende Insolvenz angekündigt und Tag eins, das Magazin für Veränderung, brauchte zum Weitermachen 1.000 neue zahlende Mitglieder. Bei Buzzard läuft aktuell eine Kampagne mit dem Ziel 100.000 Euro zu sammeln. Mit Journalismus Geld zu verdienen ist schwierig. Und diese aktuellen Beispiele zeigen, dass unabhängige, kleine Medien es noch schwieriger haben.

Unsere Einnahmen und Ausgaben

2021
Einnahmen und Ausgaben 2021

Im Jahr 2021 haben wir vergleichsweise viele Fördergelder bekommen und erste kleine Einnahmen mit dem Abo und Werbepartnerschaften erwirtschaftet. Die Ausgaben bestanden zu über 80 Prozent aus Personalkosten, dazu kamen Kosten für Marketing oder das Online-Magazin. Auch der Druck und Versand des Jahresrückblicks 2021 und die Website-Erneuerung waren Teil der Ausgaben.

2022
Einnahmen und Ausgaben 2022

Im nächsten Jahr haben wir zwar keine Förderung mehr bekommen, dafür aber mehr Gelder mit dem Abo und Werbung eingenommen. Auch in diesem Jahr haben wir wieder den größten Teil ins Personal investiert. Zusätzlich sind fast 20 Prozent der Ausgaben in den Druck und Versand des ersten Printmagazins geflossen.

2023
voraussichtliche Einnahmen und Ausgaben 2023

2023 haben wir den Umsatz deutlich gesteigert und sogar mehr Geld mit dem Abo verdient als mit Werbeeinnahmen. Die Personalkosten blieben in all den Jahren konstant bei knapp über 30.000 Euro. Etwa genauso viel haben wir 2023 in den Druck und Versand von vier Printmagazinen investiert.

2021 2023
Einnahmen (grün) und Ausgaben (rot) 2021-2023

2023 haben wir den Umsatz im Vergleich zu den Vorjahren zwar merklich gesteigert, aber die Personalausgaben sind trotzdem sehr ähnlich geblieben, da vier Auflagen des Printmagazins gedruckt und versendet wurden.

Ziel und Strategie

Beim Drucken von Magazinen ist es entscheidend, eine gewisse Auflagen-Schwelle zu überwinden. Derzeit zahlen wir je Magazin einen Nettobetrag von 3,50 Euro. Wenn wir unsere Mitgliederzahl und Auflage verdoppeln, sind es nur noch etwa 2,50 Euro je Magazin. Wir sind gerade also an einer sehr wichtigen Auflagen-Schwelle. Die Rechnung ist einfach: Je mehr wir drucken, desto günstiger wird der Druck je Mitglied. Außerdem können wir durch das Erreichen der Ziele unser Kernteam sicher und fairer bezahlen. So können wir Stück für Stück das Good News Magazin zum Hauptberuf werden lassen und die Qualität und Quantität steigern. Wir wollen noch schneller werden und aktuelle Themen, Perspektiven und Lösungen aus aller Welt abbilden können. Dabei wollen wir unsere Haltung nie verlieren und drucken unsere Printmagazine nachhaltig bei der UmweltDruckerei und holen je Abo Plastik aus Flüssen mit Plastic Fischer.

Bei 2.000 Mitgliedern können wir den Vertrieb ausbauen. Bisher ist David dafür noch alleine verantwortlich, neben vielen anderen Aufgaben. Zudem versuchen wir ein gutes Verhältnis zwischen redaktionellen Artikeln und Werbung beizubehalten. All das soll in Kombination mit einem optimierten Ablauf in allen Abteilungen des GNM einhergehen.

Ziele für 2024

2000 2024
Jährliche Finanzen beim Mindestziel (2.000 Mitglieder)
3000 2024
Jährliche Finanzen bei 3.000 Mitgliedern

Erreichen wir eines dieser Ziele, dann können wir unser Team fairer bezahlen und schaffen eine solide Grundlage für unsere zukünftige Entwicklung. Wir werden aber nicht direkt unser ganzes Team bezahlen können. Wir müssten weiterhin jeden Cent umdrehen. Daher zeigen wir euch hier auch noch unsere optimale kurz- bis mittelfristige Finanzsituation.

5000 2024
Jährliche Finanzen bei 5.000 Mitgliedern

Deine Unterstützung ist wichtig

Wir haben unsere Mitglieder (anonym) und Personen aus dem Journalismus gefragt, warum sie uns unterstützen. Die Aussagen sprechen für sich:

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Thomas Laschyk

„Es sagt viel über heutige Zustände aus, dass man in Schwierigkeiten steckt, wenn man versucht, Gute Nachrichten zu verbreiten. Das Good News Magazin widmet sich der wichtigen Aufgabe, der irreführenden Flut an Krisen und Hass die wichtigen, guten Nachrichten entgegen zu setzen und das müssen wir unterstützen“

Thomas Laschyk, Gründer von Volksverpetzer

„Ich fahre in Kriegsgebiete, berichte über Negatives – über Krieg, Tod und Zerstörung. Manche unserer Lesenden halten das emotional nicht aus und wenden sich ab – von mir, von Katapult und von den Medien im Allgemeinen. Dass diese Menschen aufgefangen werden, ist wichtig. Dass die Menschen informiert bleiben, ist wichtig. Dass diese Menschen einen Ort haben, der ihnen gesichert positive Nachrichten gibt, ist für eine Demokratie überlebenswichtig. Das Good News Magazin ist genau dieser Ort.“

Benjamin Fredrich, Gründer vom Katapult Magazin
Katapult-Gründer Benjamin Fredrich
Benjamin Fredrich
Ellen Heinrichs
Ellen Heinrichs

„Aus vielen Studien wissen wir: Mediennutzende wünschen sich vom Journalismus ganz klar einen faktenbasierten und verlässlichen Blick auf die großen Themen unserer Zeit: Kriege, Krise und Katastrophen gehören dazu. Aber eben auch der Blick auf das, was schon funktioniert, wo Probleme gelöst werden konnten, wo Menschen gemeinsam etwas geschafft haben, und was andere davon lernen können. Das Good News Magazin bietet gerade in Krisenzeiten einen solchen lösungsorientierten Blick und damit eine wertvolle Ergänzung zu traditionellen journalistischen Angeboten.“

Ellen Heinrichs, CEO vom Bonn Institute

„In Zeiten von Klimakrise und Krieg in Nahost und Ukraine sind Gewaltbilder und negative Schlagzeilen, die uns Angst machen, Alltag. Gerade jetzt ist es deshalb umso wichtiger, auch konstruktive und gute Nachrichten zu konsumieren. Denn in Wahrheit gibt es nicht nur Katastrophen auf der Welt, sondern so vieles, das uns Hoffnung machen kann, so viele Dinge, die wir selbst anpacken und positiv verändern können. Wer das nicht aus dem Blick verlieren will, sollte unbedingt das Good News Magazin unterstützen!“

Dario Nassal, Gründer von Buzzard
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Dario Nassal
Leon Fryszer,
Leon Fryszer

„An politisch kalten Tagen ist das Good News Magazin ein warmer Ort für alle, die eine News-Alternative suchen. Niemand nimmt konstruktiven Journalismus so ernst und produziert ihn so hochwertig und konstant wie dieses Team. Unbedingt folgen und unterstützen!“

Leon Fryszer, Vorstand von Krautreporter

„Wir leben in einer Welt von multiplen Krisen: Von dem endlosen Strom von schlechten Nachrichten fühlen sich viele von uns längst müde, gestresst und überfordert. Und schalten Newsticker und Nachrichten-Formate im Alltag immer öfter aus.
Gute Nachrichten können uns helfen, die Welt mit anderen Augen zu sehen, das schiefe Bild im Kopf wieder gerade zu rücken, das unser Gehirn aus den schlechten Nachrichten spinnt. Mitwachsende Schuhe für Kinder in Armut, Südafrika schützt Pinguine, ein neuer Nachtzug zwischen Berlin und Paris: Das Team des Good News Magazins schafft es, zu inspirieren, neue Perspektiven aufzumachen und den Blick auf das zu lenken, was andere Menschen und wir selbst anpacken und bewegen können. Mit leeren Batterien ist dieser Job nicht zu machen.“

Ina Lebedjew, Redaktionsleiterin vom Podcast-Radio detektor.fm
Ina Lebedjew
Ina Lebedjew
Nalan-Sipar
Nalan-Sipar

„Im Journalismus sagt man: „Only bad news are good news“. Ich glaube, so stimmt das nicht mehr. In Zeiten wie diesen brauchen wir auch gute Nachrichten. Wir brauchen Redaktionen, die sie machen. Gut, dass es euch gibt liebes Good News Magazin.“

Nalan-Sipar, Journalistin. Entrepreneurin. Visionärin.

Das sagen unsere Mitglieder (anonym)

„Das Good News Magazin balanciert die Wirklichkeit aus und schafft ein gutes Beispiel, wie verantwortungsvoller Journalismus zur Lösung der Probleme beiträgt, schafft Hoffnung und Motivation, an eine positive Veränderung zu glauben. Das ist unglaublich wichtig.“

„Förderung der Recherche und Aufarbeitung positiver Nachrichten.“

„Ich möchte Positives hören und auch weitergeben.“

„Dass ihr unseren Blick auf die positiven Entwicklungen lenkt, die es ja trotz aller Katastrophen auch gibt, und damit ein sehr wertvolles Gegengewicht zur allgemeinen Berichterstattung und zur gegenwärtigen negativen Stimmung bildet. Vielen Dank dafür!“

„Ich lese von guten Projekten und Inhalten, die ich sonst wo nirgends lese oder bisher gefunden habe.“

„Also, ich finde das Magazin sehr gut, und die guten Nachrichten sind ein wichtiger Teil für eine positive Bewegung. Was ihr macht, ist sehr toll, und würde gern, dass ihr alle ohne Sorge weiter gehen könntet.“

„Eure Beiträge sind oft klasse und Besucher:innen greifen neugierig zum Magazin und sind ebenfalls positiv überrascht.“

„Den Stellenwert von positiven Nachrichten zu erhöhen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, was negative Nachrichten mit unserer Psyche machen, dass um uns herum auch ganz viel Positives passiert und jeder selbst die Möglichkeit hat, positives in seinem Umfeld zu bewirken, trotz oder gerade wegen aller widrigen Umstände.“

„Weil ich schon allein die Idee sehr gut und unterstützenswert finde, den Fokus auf gute Nachrichten zu setzen und diese zu verbreiten.“

„Für mich der beste Umgang mit Nachrichten.“

„Hochwertigen und differenzierten Journalismus zu unterstützen.“

So kannst DU uns helfen

1. Mit einem Abo unterstützen

2. Mitglieder werben Mitglieder

Als zahlendes Mitglied erhältst du je neu geworbenem zahlendem Mitglied 5 € Rabatt auf die nächste Rechnung. Schreibe uns bis zum 15.01.2024 eine Mail an [email protected] und teile uns die Namen der geworbenen Mitglieder mit. Wir prüfen das im Anschluss und gewähren dir dann den Rabatt für die nächste Abo-Rechnung.

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4. Verbreite unsere Arbeit

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Vielen Dank im Voraus, dein Good News Magazin Team

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Den Artikel als Audio anhören:

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