Good News Magazin und Plastic Fischer gemeinsam für saubere Flüsse und Meere
Liebe Leser:innen!
Angesichts der aktuellen begründeten Kritik, haben wir uns beim Good News Magazin entschieden, eine Alternative zum Bäumepflanzen anzubieten: Jedes abgeschlossene Abo reinigt ab sofort große Flüsse von Plastik, das sonst ins Meer gelangen würde.
100% Transparenz bei Umwelt-Projekten
Weil Bäume hervorragende CO2-Speicher sind, hatten wir zu Anfang unserer Magazin-Gründung angeboten, den ökologischen Fußabdruck unserer „Basis-“, „Premium-“ und „Karma-Abos“ mit dem Pflanzen eines „Good News Waldes“ auszugleichen. An der falschen Stelle gepflanzt, können unsere grünen Freunde jedoch Schaden anrichten und leider gibt es viele Anbieter, die bei ihren Angeboten nicht transparent vorgehen. Das ist uns aber sehr wichtig – wir wollen volle Offenheit und Nachvollziehbarkeit bei unseren Umwelt-Projekten!
Müll rausholen, bevor Mikroplastik entsteht
Plastic Fischer bietet uns diese Einsicht in ihre Arbeit: Zwischen 400 und 1000 Kilogramm Müll entnehmen lokale Kräfte schon jetzt wöchentlich aus dem Citarum, dem längsten und größten Fluss der indonesischen Provinz Jawa Barat. Der nächste Trash-Boom, so heißt die Barriere, die das Plastik am Eintritt ins Meer hindert, wird gerade im Mekong in Vietnam gebaut. Der lokale Schwerpunkt liegt auf Asien, denn hier fließen acht der zehn Flüsse, die fast die Hälfte allen Plastiks weltweit in das Meer einspeisen. Indem Plastic Fischer in diesen Flüssen ansetzt, werden die Materialien entfernt, ehe sie sich zersetzen und Mikroplastik in das Salzwasser der Meere gelangt.
Bis zu 12 Kilo Plastik pro Abo
Durch die exklusive Kooperation unterstützen Abonnent:innen des Good News Magazins Plastic Fischer bei ihrer wichtigen Mission ganz konkret: Der Kauf eines Basis-Abonnements ermöglicht ab sofort die Entnahme von 2 Kilogramm Plastik, ein Premium Abo holt bereits 6 Kilogramm aus dem Wasser und Karma-Abos kompensieren sogar 12 Kilogramm. Plastic Fischer dokumentiert in regelmäßigen Abständen die an Land gezogene Plaste; unsere Follower können alle Fortschritte auf Social Media verfolgen.
„Unsere Systeme sind für alle zugänglich und veranschaulichen das Problem deutlich. Wir möchten langfristige Jobs mit geregelten Arbeitszeiten und fairem Einkommen schaffen, die nicht gesundheitsschädigend sind.“
Karsten Hirsch, CEO von Plastic Fischer
Nachhaltigkeit konsequent gedacht
Für einen beständigen Erfolg der Mission und um neben der ökologischen, auch die soziale Wirkung des Plastikfischens zu erhöhen, ist außerdem die Bevölkerung vor Ort stark involviert. Die Sortierung geschieht zum Beispiel von Hand. So werden Anwohner:innen über die Hintergründe aufgeklärt, in den Prozess mit eingebunden und die Recycling-Rate erhöht. Zusätzlich unterstützen eure GNM-Abos die Durchführung kostenloser Plastik-Workshops für Betroffene vor Ort. Plastic Fischer stellt außerdem die Bauanleitung für ihre Technologie kostenlos auf ihrer Homepage allen zur Verfügung, die selbst handeln wollen.
Gute Argumente für eine Alternative zum Bäumepflanzen
Wir finden die Argumente überwältigend positiv und freuen uns sehr über diese einzigartige Zusammenarbeit, die es uns und unseren Leser:innen ermöglicht, unseren ökologischen Fußabdruck ein wenig zu kompensieren. Doch wie seht ihr das? Habt ihr noch Fragen oder Kritik? Dann hinterlasst uns einen Kommentar unter dem Instagram- oder Facebookbeitrag, schickt uns eine Mail an [email protected] oder lest unser ausführliches Interview mit Karsten Hirsch von Plastic Fischer.
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Beitragsbilder: Plastic Fischer