Studien zeigen: Spielen fördert die mentale Gesundheit und stärkt soziale Kompetenzen.
Ein Rätsel zum Start – präsentiert von Krimi Games (Anzeige):
In einem Bus befinden sich 16 Fahrgäste. An der Haltestelle steigen 6 davon aus und 4 neue Fahrgäste ein. Wie viele Personen befinden sich jetzt im Bus?
Es befinden sich 15 Personen im Bus (14 Fahrgäste und der Busfahrer)
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Spielen ist nicht nur eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung, sondern hat auch nachweislich positive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit. Verschiedene Studien belegen, dass sowohl traditionelle Spiele als auch digitale Formate wertvolle Beiträge zur Entwicklung und zum Wohlbefinden leisten können.
Kognitive und motorische Vorteile durch Videospiele
Oma hat nicht (immer) Recht! Lange wurde es kritisch betrachtet, dass viele Menschen gerne “zocken”. Nun zeigt eine bemerkenswerte Studie von Prof. Dr. Jürgen Gallinat, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am UKE Hamburg, dass das Spielen von Videospielen wie „Super Mario“ über einen Zeitraum von acht Wochen signifikante Veränderungen in der Hirnstruktur bewirken kann. Probanden, die täglich 30 Minuten spielten, zeigten eine Vergrößerung mehrerer Hirnareale, insbesondere des Hippocampus und des präfrontalen Cortex. Diese Bereiche sind entscheidend für Gedächtnisbildung, räumliche Navigation sowie strategisches Denken und Entscheidungsfindung.
Back to Basic
Während Studien Videospiele und ihre positiven Effekte noch weiter erforscht, liegen die negativen Effekte, wie eine zu lange Bildschirmzeit, wenig Bewegung oder gar Vereinsamung schon länger auf der Hand. Doch das Spielen an sich ist unserer Spezies quasi in die Wiege gelegt. Durch analoges und gemeinsames Spielen können viele der Gefahren umgangen werden. Und dennoch sind die Vorteile garantiert. Menschen, die Spiele – wie Karten- und Brettspiele – spielen, bleiben mit größerer Wahrscheinlichkeit auch im Alter geistig fit, so eine Studie. Diejenigen, die regelmäßig nicht-digitale Spiele spielten, schnitten bei Gedächtnis- und Denktests in ihren 70ern besser ab, so das Ergebnis einer Studie von 2019 der Universität Edinburgh.
Krimispiele: Eine spannende Herausforderung für Denkflexibilität
Krimispiele wie die Reihen „Fallakten“ und „Coups“ von Krimi Games bieten die Möglichkeit, verschiedene Perspektiven einzunehmen: Als Ermittler in den „Fallakten“ werden knifflige Fälle gelöst, während man sich bei den „Coups“ als Meisterdiebin auf die Planung eines perfekten Verbrechens einlässt. Der Perspektivwechsel zwischen Ermittlerin und Dieb fördert kognitive Flexibilität und regt zum analytischen und strategischen Denken an.
So lassen sich gleich mehrere Fälle aus den „Fallakten“ oder „Coups“ erleben und mit Freund:innen oder Familie teilen. Das Angebot bietet die Möglichkeit, beide Reihen auszuprobieren und zu sehen, welche Art von Nervenkitzel am meisten fesselt – perfekt für lange Abende voller Rätselspaß und spannender Geschichten.
Entdecke die Welt der Krimi Games und tauche ein in Geschichten, die dein kriminalistisches Gespür fordern oder deine Diebeskunst auf die Probe stellen. Alle Infos zu den Spielen und dem aktuellen Angebot findest du unter Krimi-Games-Shop.
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Positive Effekte auf die mentale Gesundheit
Ein weiteres interessantes Ergebnis dieser Studie vom UKE Hamburg war, dass sowohl auf digitale als auch analoge Spiele übertragbar ist: der Spaß am Spiel direkt mit der Plastizität des Gehirns zusammenhängt: Je mehr Freude die Teilnehmer:innen am Spielen hatten, desto größer wurden die entsprechenden Hirnregionen. Dies deutet darauf hin, dass Motivation und Spaß wesentliche Faktoren für den Lernerfolg sind.
Zusätzlich zu den kognitiven Vorteilen haben Wissenschaftler:innen der Nihon-Universität in Japan herausgefunden, dass das Spielen auch positive Auswirkungen auf die mentale Gesundheit hat. Die Forschung zeigt, dass regelmäßiges Spielen Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden fördern kann. Diese Erkenntnisse unterstützen die Idee, dass Spiele nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern auch therapeutische Effekte haben können.
Krimi Games einfach erklärt
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Beitragsbild: Dave Photoz / Unsplash