Dieser Artikel ist aus unserer Serie „B Corp: Verantwortung statt Greenwashing“ (Anzeige)
Von Mieterstrom bis zu Solarstromnetzen in Madagaskar: Polarstern steht für die Energiewende und ein gemeinwohlorientiertes Wirtschaften.
Wer die großen Diskussionen um das Abschalten von Atom- und Kohlekraftwerken und den Regierungsstreit um das sogenannte Heizungsgesetz verfolgt hat, weiß: Wollen wir unsere Klimaziele erreichen, müssen wir unsere Energieversorgung neu denken. Nicht nur für die Industrie, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Denn etwa drei Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen entstehen allein durch das Gewinnen und das Nutzen von Energie.
Genau hier setzt der Ökoenergieversorger Polarstern an. Den Ansatz, den das Social Business verfolgt, auf eine einzelne Idee oder ein einzelnes Produkt herunterzubrechen, ist allerdings kaum möglich. Da ist Ökostrom aus wirklich 100 Prozent erneuerbaren Energien. Da sind Heizlösungen mit echtem Ökogas und Spezialtarife für Wärmepumpen. Da sind E-Ladestationen für private Haushalte und die öffentliche Hand. Da ist dezentraler Mieterstrom, der große Wohngebäude sowie Quartiere und Bürokomplexe dank Photovoltaikanlagen auf ihrem Dach wirklich lokal und nachhaltig versorgt. Und da sind Projekte in Kambodscha und Madagaskar, die Familien bei der grünen Energieversorgung wirklich unterstützen und ihnen Zukunftschancen eröffnen.
Wahrscheinlich lässt sich der Polarstern-Ansatz besser mit diesem einen besonderen Wort auf den Punkt bringen: Wirklich.
Ehrlichkeit statt Greenwashing
Und dieses Wort bezieht sich nicht nur auf die unterschiedlichen Produkte, die das soziale Unternehmen anbietet. Polarstern trifft den Nerv der Zeit. Einer Zeit, in der eine Krise die nächste jagt und sich die Nachrichten über klimabedingte Umweltkatastrophen überschlagen, wollen viele Menschen selbst anpacken, verändern, Verantwortung übernehmen und die Welt wieder ein Stück besser machen. Kurz: Sie suchen nach einem Sinn und einem ressourcenschonenden und nachhaltigen Lebensstil.
Das betrifft nicht nur die Entscheidungen vor dem Supermarktregal oder zwischen Autositz und Fahrradsattel. Spätestens seit der US-amerikanische Wirtschaftsprofessor David Graeber in seinem gleichnamigen Buch sogenannte Bullshit Jobs beschrieb, die weder als sinnstiftend noch als gesellschaftlich nützlich empfunden werden, suchen Arbeitnehmende auch in der Arbeitswelt nach mehr Sinn und Nachhaltigkeit.
„Mehr denn je werden jetzt Menschen gebraucht, die echte Lösungen groß und bekannt machen. Mehr denn je werden Menschen gebraucht, die uns zeigen mit aller Kreativität, wie das gute und freie Leben aussehen kann, indem man wirklich das Klima schützt und nicht nur so tut“, Luisa Neubauer bei ihrem eindringlichen Aufruf über die Job-Wahl auf der OMR-Messe 2023.
Und tatsächlich zeigt Polarstern: Auch ein Job kann nachhaltig sein. Und das nicht nur durch das geschaffene Produkt, sondern durch die Philosophie am Arbeitsplatz und den Impact, der von dort um die Welt geht. Frei nach dem Motto: Wer das Klima retten will, braucht ein motivierendes Arbeitsklima. In diesem Bereich leistet Polarstern Pionierarbeit und ist schon seit 2016 Gemeinwohl zertifiziert.
So arbeitet Polarstern’s #TeamWirklich
Corporate Social Responsibility, Green Jobs, Yoga und Freeletics im Büro. Bei Polarstern sind das keine Buzzwords oder Teile eines längst totgetrampelten Startup-Klischees. Das Energieunternehmen mit Sitz in München stärkt weltweit die grüne Energiewende, den Ausbau erneuerbarer Energien und setzt dazu auf ein wertebasiertes und nachhaltiges Wirtschaften – von der Lieferkette, über die Produktion bis hin zur Arbeitskultur und dem gesellschaftlichen Beitrag.
“Bei Polarstern zu arbeiten bedeutet, jeden Tag einen wichtigen Beitrag zu noch mehr Klimaschutz zu leisten. Genau das spornt mich an. Polarstern packt die Klimakrise an und leistet mit seinen innovativen Produkten einen Beitrag für eine bessere Zukunft und eine solidarischere Gesellschaft”, erklärt Ludwig aus dem Polarstern-Team.
Kein Wunder also, dass das selbsternannte #TeamWirklich in den vergangenen zwölf Jahren auf etwa 70 Mitarbeiter:innen gewachsen ist.
Ökoenergie mit B-Corp-Zertifikat
Aber nochmal einen Schritt zurück. Wie funktioniert das alles? Und ist Ökoenergie nicht Standard?
Die Skepsis ist berechtigt. Schließlich bieten nahezu alle Energieversorger in Deutschland sogenannten Ökostrom an. Von außen geprüft, wie viel Öko tatsächlich in jeder einzelnen Kilowattstunde steckt, wird allerdings in den wenigsten Fällen. Die beiden Ökostrom-Siegel ok power und Grüner Strom–Label, die Tarife zertifizieren, die wirklich zur Energiewende beitragen, haben weniger als zehn Prozent der Energieversorger in Deutschland (Polarstern ist unter anderem Grüner Strom–Label zertifiziert). Außerdem ist häufig nicht klar, ob die Energieversorger neben den Ökotarifen auch weitere Produkte anbieten, die auf fossilen Energieträgern basieren.
Produkte aus Marketinggründen als nachhaltiger anzupreisen, als sie tatsächlich sind, ist leider gängige Praxis. Das Stichwort lautet: Greenwashing. Das führt nicht nur Verbraucher:innen gezielt in die Irre, sondern auch weg von wirklich klima- und ressourcenschonenden Maßnahmen. Den Weg dorthin zurück weist Polarstern.
Zertifizierte Nachhaltigkeit
Das behauptet Polarstern nicht nur. Als Social Business ist es sowohl Mitglied im Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland, zertifiziertes Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie und seit Juli 2023 B-Corp zertifiziert. Letzteres steht für Benefit Corporation und ist eine international anerkannte Zertifizierung für Unternehmen und NGOs, die sich aktiv für das Gemeinwohl einsetzen. Jedes einzelne der weltweit über 5.000 B-Corp Unternehmen aus 153 Ländern und 77 Branchen übernimmt Verantwortung in der Welt, arbeitet an einer nachhaltigen Zukunft und steht für eine neue Unternehmenskultur, die Erfolg neu definiert.
Für Polarstern ist das die Basis, um konsequent immer nachhaltiger zu wirtschaften und den eigenen Impact zu vergrößern. Für Außenstehende ist es der Beleg engagierter Arbeit und innovativer Ideen. Und Kund:innen von Polarstern werden selbst Teil davon. Laut dem Impact Rechner spart ein Zwei-Personen-Haushalt in Berlin durch den Wechsel zu Ökostrom gleich 1.460 Kilogramm CO2 pro Jahr. Darüber hinaus geht ein kleiner Teil der Zahlungen direkt an die weltweiten Hilfsprojekte. Mit diesen Mitteln entstehen dort Solar- und Biogasanlagen, die Familien mit nachhaltiger Energie versorgen.
Auf diese Weise hat Polarstern bis heute mehr als 240.000 Tonnen CO2 eingespart, über 50.000 Menschen unterstützt und darüber hinaus über 5.000 Haushalte in Deutschland mit dezentralem und nachhaltigem Mieterstrom versorgt.
Ob als Mitarbeiter:in in einem verantwortungsbewussten Unternehmen oder Kund:in bei einem wirklich nachhaltigen Energieversorger: Polarstern zeigt den Weg in die Energiebranche der Zukunft. Und wir können folgen:
- Wirklich Ökostrom. Jetzt wechseln!
- 7-mal Öko-Test „sehr gut“.
- 100 % Ökostrom aus Deutschland.
- Ausgezeichneter Service.
- Bei Polarstern bewerben und großes Bewirken: Alle Jobs
Bildquelle: © Polarstern