Viele prominente Personen haben die Reichweite und die finanziellen Mittel, etwas zu bewirken und Gutes zu tun. Und für Viele von ihnen ist das gemeinnützige Engagement eine Herzensangelegenheit – auch die Toni Kroos Stiftung ist dafür ein beeindruckendes Beispiel. Wir beim GNM sind der Meinung: Soziales Engagement soll nicht verborgen bleiben!
Spenden sind ein Mittel, mit dem sozialen Einrichtungen geholfen werden kann. Das reicht dem jungen Fußballer jedoch nicht. Daher gründete er die “Toni Kroos Stiftung”, um näher bei den Betroffenen zu sein und direkt Verantwortung zu übernehmen. Die Stiftung hat sich der Aufgabe verschrieben, schwerkranken Kindern und ihren Familien zu helfen. Mit Standort in Hürth konzentriert sich die Stiftung auf Einrichtungen in der NRW-Region, insbesondere um Köln und Düsseldorf herum und mit einem zusätzlichen Büro in Berlin.
Ich möchte die Verantwortung langfristig selbst in der Hand haben und sichergehen, dass die finanziellen Mittel wirklich dort ankommen, wo sie am meisten gebraucht werden – bei den Kindern und Familien.
Toni Kroos
Um die Arbeit der Toni Kroos Stiftung genauer kennen zu lernen, haben wir mit der Geschäftsführerin Claudia Bartz gesprochen. Wir wollen einen Einblick bekommen, was eine Stiftung ist, wie sie hilft und auch, wie die Stiftung mit Kritik umgeht.
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Die Toni Kroos Stiftung
Kenyan Price: „Es gibt unzählige Schicksale in Deutschland von hilfesuchenden Familien. Kinderkrankenhäuser, Kinder- und Jugendhospize kämpfen darum, Betroffenen das Leben zu erleichtern und diese während der Zeit zu begleiten. Durch die Corona-Pandemie entstehen für die Familien zusätzliche Herausforderungen. Wie wirkt sich Covid19 aktuell auf die Stiftungsarbeit aus?“
Claudia Bartz: „Inhaltlich hat sich einiges geändert. Die Familien mit schwerkranken Kindern sind seit über einem Jahr in einer besonderen Situation. Die Kinder können nicht die Einrichtungen (wie Schule, Kindergarten, Fördereinrichtungen) besuchen, die sie normalerweise besuchen, da sie einer zu hohen Risikogruppe angehören. Das vermissen die Kinder natürlich. Für die Eltern ist dies eine extreme Belastung, quasi eine 24h Betreuung. Dort versuchen wir dann noch zusätzlich zu helfen. Eine kleine Freude machen zum Beispiel, oder zusätzliche Hilfsmittel oder eine Betreuungsunterstützung finanzieren.“
Kenyan Price: „Es ist wichtig, dass die Stiftungsarbeit in dieser schweren Zeit weitergeht. Sie steht für ein Miteinander. Am gleichen Strang ziehen, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. Damit hat sie auch eine Symbolwirkung für die derzeitige Situation. Es wird häufig von Charity, Stiftungsarbeit oder gemeinnütziger Arbeit von prominenten Personen geredet. Hier lohnt es sich einen genaueren Blick darauf zu werfen. Beginnen wir mit dem Wesentlichen: Was ist eine Stiftung?“
Claudia Bartz: „Für mich ist es eine Einrichtung, die eine Privatperson oder eine Organisation gründet, um einem gemeinnützigen Zweck nachzugehen. Die Stiftung selber gibt sich einen Zweck, der besagt wofür das Geld verwendet werden soll. Wenn der Zweck einmal festgelegt ist, sollte die Stiftung sich auch danach richten. Der Zweck könnte noch erweitert oder leicht geändert werden, das ist nicht einfach und sollte eine Ausnahme bleiben. Das ist möglich, solange der Stifter lebt. Sollte der Stifter jedoch verstorben sein, dann steht der Stiftungszweck fest. Dem muss, so ist es ja auch gedacht, die Stiftung dann folgen. Letztlich ist das Ziel, sich langfristig für gemeinnützige Zwecke mithilfe der Stiftung einzusetzen. Die Finanzkraft, die mit einer bestimmten Kapitalausstattung geschaffen wurde und durch Spenden immer weiter erhalten wird, ermöglicht es diesem Zweck nachzugehen.“
Die Anfänge der Stiftung
Kenyan Price: „Seit der Gründung 2015 steigt die Zahl der Projekte kontinuierlich. Nun gibt es schon sechs Projekte. Die ersten beiden waren jedoch: Das Kinderkrankenhaus in Köln und das Regenbogenland in Düsseldorf. Wie kam es dazu, dass gerade diese beiden Projekte als erstes ausgewählt wurden? Gibt es bestimmte Kriterien, die eine Einrichtung erfüllen muss, damit sie gefördert werden kann?“
Claudia Bartz: „Toni hat schon einige Zeit vorher die Idee gehabt, etwas für Kinder zu tun. Das ging erst, wie bei Vielen, in die Richtung “Fußball und Kinder”. Dann war Real Madrid in einer Klinik auf der Kinderonkologie und er hat gesehen, wie schlecht es den Kindern dort geht. Er war selbst gerade Vater geworden und hat sich gesagt, ich möchte etwas tun für Kinder, die schwer krank sind. Sein Wohnsitz – wenn er sich in Deutschland aufhält – ist ja in Köln. Er hatte sich überlegt: Ich möchte Einrichtungen in meinem Umfeld haben, damit ich schnell dort sein kann. Also haben wir erstmal dort angefangen. Durch Tonis eigenes Kind gab es einen Kontakt zu dem Kinderkrankenhaus in Köln.
Später kam dann Berlin hinzu. Wir waren in einer guten Situation. Spenden waren genug da und von der Manpower konnten wir uns vorstellen, noch eine dritte Einrichtung hinzuzunehmen. Felix Kroos [Bruder von Toni Kroos, Anm. d. Red.] war zu der Zeit noch bei Union Berlin. Daher hatten wir dann auch wieder einen persönlichen Kontakt aus der Familie. Jemand der vor Ort ist, der sich auch kümmern kann. So ist das mit Berlin entstanden. Etwas später kam noch der Ambulante Kinderhospizdienst in Greifswald (die Geburtsstadt von Toni) hinzu. Denn Mecklenburg-Vorpommern ist eine Region, die irgendwie immer ein bisschen unter den Tisch fällt. Außerdem kam noch das Kinderhaus in Viersen hinzu, auch wieder aus der Region NRW. Dort werden dauerbeatmete Kinder in einer Art WG betreut und ganz neu in diesem Jahr: die kinderneurologische Frührehabilitation im Clemenshospital in Münster.“
Kenyan Price: „Es gibt noch viele weitere Einrichtungen in Deutschland, die schwerkranken Kindern helfen. Viele davon wollen auch von der Toni Kroos Stiftung unterstützt werden. Die Frage ist: Die Toni Kroos Stiftung hilft ja auch einzelnen Familien mit schwerkranken Kindern. Welche Kriterien müssen diese erfüllen, um Unterstützung zu bekommen?“
Claudia Bartz: „In den sechs Jahren hat sich inzwischen herumgesprochen, was wir tun. Es fragen viele Familien bei uns an und wollen wissen: Könnt ihr uns helfen? Voraussetzung für eine Unterstützung durch die Toni Kroos Stiftung ist u.a., dass sie aus den sechs genannten Einrichtungen kommen. Für alle können wir leider nicht da sein, das schaffen wir nicht. Und schon gar nicht mit dem Anspruch, alle zu besuchen und auch alle Projekte vollständig zu finanzieren. Das geht rein personell und finanziell leider nicht.“
Mehr als ein finanzielles Engagement
Kenyan Price: „Ein Jahr nach der Gründung 2016 kam die nächste Einrichtung hinzu: Das Kinderhospiz Sonnenhof. Der Öffentlichkeit ist oft bewusst, dass eine Einrichtung finanzielle Unterstützung von einer Stiftung bekommen kann. Könnten Sie uns anhand des Kinderhospiz Sonnenhof erläutern, welche anderen Wege der Unterstützung existieren?“
Claudia Bartz: „Wir helfen der Einrichtung direkt und unter bestimmten Voraussetzungen auch Familien, die dort betreut werden. Bei der Einrichtung ist die Hilfe meist finanziell. Zuletzt haben wir den Umbau eines Schwesternzimmers finanziert. Es wurde zu einem Schwesternzimmer mit zusätzlichem Lagerraum, weil immer mehr Platz für medizinische Geräte benötigt wurde. Auch die Renovierung des Schwimmbades haben wir finanziert. Andererseits haben wir im Sonnenhof ein Public Viewing zur WM oder auch ein Fußballfest im Herbst veranstaltet. Wir haben das ausgerichtet und die Familien, die im Kinderhospiz, der Björn Schulz Stiftung Berlin betreut werden, eingeladen.“
Kenyan Price: „Was wird für die Familien getan, die in den Einrichtungen sind?“
Claudia Bartz: „Einerseits kümmern wir uns um Hilfsmittel oder bezahlen Therapien, die die Krankenkassen nicht übernehmen. Wir kümmern uns aber auch um “letzte Wünsche”. Allerdings leisten wir keine Pflege, da sind wir auch nicht kompetent. Manchmal haben Familie auch mehrere Wünsche. Dann schaut man zusammen: Was ist das Wichtigste? Wo können wir erstmal starten? Deshalb geht es schon weit über eine einfache, finanzielle Unterstützung hinaus.
Beispielsweise gibt es leider viele Kinder mit einer spinalen Muskelatrophie. Das ist eine schwere Muskelerkrankung, die dazu führt, dass Muskulatur verloren geht oder gar nicht erst aufgebaut wird. Die Kinder können sich dadurch ganz wenig bewegen. Dafür gibt es ein Trainingsgerät, es heißt Galileo. Es ist eine Rüttelplattform, die wie eine Personenwaage aussieht. Da wird das Kind drauf gesetzt oder gestellt. Durch die Rüttelbewegung wird die Muskulatur angesprochen. Wir haben Erfahrung mit dem Gerät und besprechen dann, ob es einen Kipptisch dazu braucht oder nicht. Das alles bezahlen die Krankenkassen nicht.“
Die Partner der Toni Kroos Stiftung
Kenyan Price: „Neben dem Namensgeber Toni Kroos, sind noch weitere Partner an der Stiftung beteiligt. Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Partnern der Stiftung aus?“
Claudia Bartz: „Es gibt unterschiedliche Partner, ich möchte hier gar nicht alle aufzählen. Es gibt Firmen, die ihre Leistung kostenlos für uns zur Verfügung stellen. Wie beispielsweise die abc Premium GmbH, die unser Briefpapier oder auch Flyer und Broschüren kostenlos gedruckt hat. Lillydoo ist ein Partner, der uns kostenlos Windeln für Familien zur Verfügung stellt. Nonomo schenkt uns Federwiegen für Babys, die sehr unruhig sind. Darin fühlen sie sich wie in einem hängenden Nestchen. Viele tolle Firmen, denen wir sehr dankbar sind.“
Events als Highlights für die Familien
Kenyan Price: „Die Toni Kroos Stiftung unterstützt die genannten Einrichtungen finanziell, aber veranstaltet dort auch einzelne Events. Sicher werden dort viele Helfer benötigt. Viele in unserer Generation würden gerne einen Job ausüben, der einen guten Zweck verfolgt. Sie haben bei der Stiftung ein Team, das vom Projektmanagement bis zum Marketing reicht. Ist es möglich sich bei der Toni Kroos Stiftung zu bewerben?“
Claudia Bartz: „Gerade in Zeiten von Corona ist es ein bisschen schwieriger. Früher haben wir immer Feste oder Public Viewings in den Einrichtungen veranstaltet, die wir auch unterstützen. Das wäre dann ehrenamtliche Arbeit. In einem Kinderkrankenhaus oder einem Kinderhospiz sind dann 100 bis 200 Teilnehmer gewesen. Da kann man sich vorstellen, dass mit Tombola, Kinderbetreuung und Orga, jede helfende Hand gebraucht wird. Dafür haben wir dann schon mal eine kleine Gruppe von Ehrenamtlichen in Berlin, Köln, Düsseldorf.
Aktuell können wir jemanden für das Fundraising gebrauchen, am besten auch mit Erfahrung im Stiftungsbereich. In den Einrichtungen gibt es außerdem immer die Möglichkeit zu helfen. Viele Kinderhospize bieten eine Art Ausbildung zum Sterbe- und Familienbegleiter an. Diese dauert dann ein Jahr – das war zumindest vor Corona der Fall – und befasst sich mit den Kindern und mit Trauer. Die Erfahrungen und der Umgang damit, sind etwas besonderes fürs Leben.“
Skepsis und Kritik
Kenyan Price: „Auch gemeinnütziges Engagement ist leider nicht frei von Skeptiker:innen. Immer wieder kommen Stimmen auf, den Stiftenden, in diesem Fall Toni Kroos, gehe es nicht um das Gemeinwohl. Behauptungen, es gehe nur um das Aufbessern des Images kommen immer wieder auf.“
Claudia Bartz: „Es ist möglich, in eine Stiftung ein Vermögen bis zu einer Million Euro einzubringen. Dieser Betrag ist dann für immer in der Stiftung gebunden. Toni Kroos hat ein kleineres Vermögen eingebracht, in den, für eine Stiftung notwendigen, Stiftungsstock. Wir finanzieren unsere Projekte durch Spendeneinnahmen. Einige Spender kommen sicher über Toni zu uns, seine Bekanntheit, sein Fußballspiel, sein Podcast, sein sehr positives Image. Andere, weil sie auf das Tun der Stiftung aufmerksam werden und mithelfen möchten. Wir haben eine inzwischen große Gruppe treuer Spenderinnen und Spendern, denen wir sehr dankbar sind, ohne die es nicht ginge. Toni versteigert aber auch Trikots für die Stiftung oder gibt Einnahmen an uns weiter.
Was ich aber besonders erwähnenswert finde: Toni trägt alle Kosten. Die Personalkosten, die technische Büroausstattung, das Auto der Stiftung, jede Briefmarke, das bezahlt alles er. Nicht zu vergessen sein persönliches Engagement. Er könnte ja auch sagen, ich gebe Geld, aber kann und möchte mich nicht weiter einmischen. Das ist bei ihm nicht so. Er wird in jedes Projekt, in jede Anfrage die wir bekommen, miteinbezogen. Alle Einrichtungen, außer die letzte in Münster jetzt aufgrund von Corona, hat er besucht, weil er sich da auch wirklich interessiert. Das ist ganz klar der Beweis dafür, dass das keine Imagekampagne für ihn ist.’’
Kenyan Price: „Beim Thema Spenden, gibt es auch Kritiker:innen, die meinen, die Empfänger:innen würden gar nicht alles weiterleiten, sondern auch ein Teil für sich behalten. Da Toni jedoch durch seinen Job finanziell gesichert ist, würde ich dieses Gegenargument gerne direkt beiseite schieben. Trotzdem bleiben wir bei den Spenden. Welche verschiedenen Arten von Spenden bieten Sie an?“
Claudia Bartz: „Jeder Euro ist bei uns willkommen. Es muss nicht die klassische Einmalspende sein. Beispielsweise sagt jemand: Ich möchte mehr als einmal spenden, ich möchte an eurer Seite stehen über einen längeren Zeitraum. Wie lange, entscheiden natürlich die Spendenden selbst. Es gibt keine Kündigungsfristen oder Ähnliches. Morgen anrufen oder eine Mail schicken und sofort aufhören. Wir fragen nicht nach und die Spende endet sofort. Generell kann man sich entscheiden, monatlich etwas zu geben oder einmalig etwas zu spenden. Dann ist es eben gezielt für ein Projekt, was auch toll ist.
Zusätzlich gibt es noch eine Fördermitgliedschaft. Sie ist da, um eine engere Verbindung zum Spendenden herzustellen. Wir wollen unsere Spender:innen nicht nerven. Sie bekommen nicht laufend Anfragen oder Newsletter von uns. Wir versuchen viermal im Jahr einen Newsletter herauszugeben, die Spendenquittung und natürlich einen persönlichen Dank von uns. Die Spender:innen sollen informiert werden, nur eben ausgewogen. Wir hoffen, dass wir das ganz gut hinbekommen, diesen Spagat zwischen interessanter Information und trotzdem nicht auf den Senkel gehen. Andererseits gibt es auch immer neue Dinge bei uns. Ein besonderes Projekt oder auch eine besondere Geschichte und das ist auch erzählenswert, finden wir.’’
Zusammen in eine bessere Zukunft
Kenyan Price: „Die Pandemie stellt viele Menschen und Unternehmen vor große Herausforderungen. Pläne müssen verworfen werden, große Fragezeichen für die Zukunft entstehen. Trotz der Corona-Pandemie startete Anfang diesen Jahres die Unterstützung einer weiteren Einrichtung durch die Toni Kroos Stiftung, des Clemenshospitals in Münster. Blicken wir weiter in die Zukunft. Sind schon weitere Förderungen geplant?“
Claudia Bartz: „Eine neue Einrichtung habe ich jetzt wirklich nicht im Kopf, weil im Januar ja erst die Einrichtung in Münster dazu gekommen ist. Jetzt müssen wir uns erstmal wieder sammeln und schauen wie viele Familien es dort sind, denen wir helfen können. Immer, wenn eine neue Einrichtung dazukommt, werden es ja auch mehr Familien. Das Geld soll natürlich für alle gleichermaßen reichen. Wenn wir es personell und finanziell stemmen können, wollen wir es natürlich schaffen, immer weiter zu wachsen, um noch mehr Familien helfen zu können.“
Während des letzten Jahres haben wir gelernt, wie wichtig Zusammenhalt ist. Speziell in der Gesellschaft. Damit diese funktioniert, benötigen wir Menschen, die sich entscheiden, einem gemeinnützigen Zweck nachzugehen. Zeit, Geld und Hingabe können vieles bewirken. Stiftungsarbeit ist ein Weg des Zurückgebens. Stifter:innen, Partner:innen und Mitarbeiter:innen haben sich hier dem Ziel zugewandt, schwerkranken Kindern zu helfen. Bei der Recherche und während des Interviews wird deutlich, was die Stiftung für den Fussballer ist: Eine Herzensangelegenheit.
© Titelbild: Jens Wenzel / Toni Kroos Stiftung
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