Weniger Wilderei in Namibia

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von | 9. Januar, 2021

In Namibia wurden weniger Tiere durch Wilderei getötet – dank härterer Strafen und besserer Überwachung. So wurden zum Beispiel im letzten Jahr 30 Nashörner getötet. 2019 waren es noch 50, 2018 sogar 80 Tiere. Laut WDR leben in Namibia die einzigen Spitzmaulnashörner der Welt, deswegen ist die Nachricht besonders erfreulich. Auch bei den Elefanten gibt es eine kleine positive Entwicklung: 2020 wurden 11 Tiere getötet, 2019 waren es noch 13. Den Menschen droht bei Missachtung des Wilderei-Verbots eine Geldstrafe von bis zu 1,4 Millionen Euro (umgerechnet) oder eine Haftstrafe von bis zu 25 Jahren. Quelle: WDR

Auch in Kenia ist die Entwicklung positiv

  • 1989: 16.000 Elefanten 🐘
  • 2019: 34.800 Elefanten 🐘
  • 2020: Babyboom mit 170 Elefantenkälbern 🐘

„In den letzten Jahren haben wir es geschafft, die Wilderei in diesem Land zu drosseln“

Najib Balalauring, kenianischer Tourismusminister.

Quelle: watson; Bild: stock.adobe/Natascha

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    David Gaedt

    David Gaedt ist Gründer des Good News Magazins, das er 2016 als Hobby auf Social Media startete. 2020 lernte er Florian Vitello und Lucia Oiro kennen – gemeinsam begann die Professionalisierung des Mediums und so besteht das GNM heute aus über 25 Personen, die gute Nachrichten und Lösungsansätze verbreiten! David studierte Sportmanagement (und BWL) und ist darüber hinaus ein passionierter Fußballfan. Sein Lieblingssport lehrt ihn im Alltag und Geschäftsleben, auch in schwierigen Zeiten am Ball zu bleiben. Davids Spezialfähigkeit: Herausforderungen und Rückschläge in positive Energie umwandeln.

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