Warum sich Superreiche für höhere Steuern einsetzen

das ist ein GNM+ ArtikelGeld, Macht, Umverteilung: Was wäre, wenn die Reichsten weniger hätten?

von | 16. März, 2025 | #10 – Früher war alles besser ... nicht, GNM+, Printmagazin

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Superreiche, die höhere Steuern fordern – ein altruistischer Wandel oder cleverer Schachzug? Während viele Milliardär:innen ihr Vermögen weiter vermehren, treten einige von ihnen für eine stärkere Besteuerung ein. Doch warum? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie sehr Reichtum und Macht unser System beeinflusst – und was sich durch gerechtere Besteuerung zum Positiven ändern könnte.

Stellt euch vor, es gäbe keine Milliardär:innen mehr. Würde die Welt dann gerechter werden? In der öffentlichen Debatte um Vermögenssteuern prallen die unterschiedlichsten Meinungen aufeinander. Doch ausgerechnet einige der wohlhabendsten Menschen der Welt fordern: Besteuert uns stärker!
Was steckt dahinter? Ein echtes Umdenken oder bloß ein geschickter PR-Schachzug? Es wird Zeit für einen genaueren Blick.

Die oberen Zehntausend

Jedes Jahr kürt das Wirtschaftsmagazin Forbes die reichsten Menschen der Welt. Nicht weniger als neun von zehn Plätzen gehen in die USA und auf Platz eins – wer hätte es gedacht – Elon Musk. Aber natürlich gibt es auch in Deutschland so genannte Superreiche. Allen voran Dieter Schwarz (Lidl-Gründer) mit einem geschätzten Vermögen von 43,7 Milliarden Euro. Insgesamt leben laut Manager Magazin 249 Milliardär:innen in Deutschland. Das sind 23 mehr als im vergangenen Jahr. Seit der Erstveröffentlichung der Liste der reichsten Deutschen im Jahr 2001 gab es hier noch nie so viele Milliardär:innen wie heute. Dabei handelt es sich sowohl um Einzelpersonen als auch um Großfamilien mit entsprechendem Vermögen. 

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Könnt ihr euch vorstellen, in welchem Verhältnis eine Million zu einer Milliarde steht? Schon klar, die Milliarde hat nochmal drei Nullen zusätzlich zu den sechs von der Million, aber wie groß ist der Unterschied eigentlich wirklich? 

Eine Million Sekunden sind in etwa 11 Tage.
Eine Milliarde Sekunden sind 32 Jahre!

Ein anderes Beispiel:

Wenn du jeden Tag 5.000 Euro bekommen würdest, hättest du in ungefähr sechs Monaten eine Million Euro zusammen. Es würde aber ganze 547 Jahre dauern, bis du eine Milliarde Euro gespart hättest.

Das ist doch verrückt, oder?

Wir haben bereits vor drei Jahren das erste Mal über die Idee berichtet, Superreiche höher zu besteuern. Und auch in den Jahren danach gab es von uns immer wieder Updates zu – vor allem – zwei Millionenerbinnen, die sich bis heute für eine höhere Besteuerung für reiche Menschen stark machen. Was gibt es Neues? Ist daraus etwas geworden und gibt es vielleicht erste Erfolge?

Die G20 bittet zur Kasse

Was würden ein paar Milliarden mehr in der öffentlichen Haushaltskasse bedeuten? Der Politik fehlt es oft an finanziellen Spielräumen, um soziale Maßnahmen zu fördern und unseren Sozialstaat abzusichern. Das Paradoxe: Das Vermögen der Superreichen, aber eben auch die Investitionslücke wächst seit Jahren immer weiter.

Forschungsinstitute wie das Dezernat Zukunft oder das Institut für Wirtschaft (IW Köln) schätzen für die kommenden fünf Jahre eine Investitionslücke von 600 bis 780 Milliarden Euro. Könnte eine höhere Besteuerung von Hochvermögenden das Loch stopfen? 

Vergangenen November debattierte der G20-Gipfel in Brasilien über eine globale Mindeststeuer in Höhe von 2 Prozent auf Vermögen über 100 Millionen US-Dollar. Dadurch würde sich ein Steuersatz von durchschnittlich etwa 50 Prozent auf Vermögenserträge ergeben. Das ist in etwa so viel, wie eine durchschnittliche angestellte Person an Steuern und Abgaben zahlt. Weltweit würde das, laut Gabriel Zucman (Ökonom im Auftrag der brasilianischen G20-Präsidentschaft), bis zu 377 Milliarden US-Dollar pro Jahr einbringen. Der Heinrich-Böll-Stiftung zufolge wären das für Deutschland 15 bis 30 Milliarden Euro jährlich.

Schlussendlich einigten sich die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrie- und Schwellenländer auf eine „wirksame Besteuerung“ von Superreichen, ein wichtiger Wegweiser hin zu mehr Fairness weltweit. Denn die meisten Milliardär:innen zahlen heute prozentual deutlich weniger Steuern als Menschen mit einem Durchschnittseinkommen. Genau diejenigen, die recht leicht einen Beitrag für Investitionen in Bildung, Gesundheit oder Klimaschutz leisten könnten, geben dafür anteilig also weniger als der Rest der Bevölkerung. Eine “wirksame Besteuerung” klingt damit eigentlich nach einem bahnbrechenden Schritt. Abgesehen von einem entscheidenden Detail: Die Vereinbarung ist unverbindlich. Jedes Land entscheidet nämlich selbst, ob es den Reichtum seiner Milliardär:innen antastet oder nicht.

Besonders spannend war der ursprüngliche Vorschlag: eine weltweite Milliardärssteuer von zwei Prozent – jährlich. Ein Gedanke, der die wirtschaftliche Ungleichheit spürbar verändern könnte, denn allein diese Maßnahme hätte weltweit bis zu 250 Milliarden Dollar in die Staatskassen gespült. Doch die mächtigsten Länder der Welt, darunter die USA und Deutschland, lehnten ab. Statt einer klaren Regelung gibt es nun einen Kompromiss: Steuererhöhungen ja, aber ohne klare Vorgaben. Wer ist also mutig genug, den ersten Schritt zu machen?

Die Debatte zeigt, wie unterschiedlich Reichtum auf der Welt behandelt wird. Während in Deutschland Vermögen kaum besteuert wird – mit einem Satz von nur 0,4 Prozent – fordern andere Länder deutlich mehr von ihren Wohlhabendsten. In Frankreich etwa steht eine neue Reichensteuer bereits zur Abstimmung. Und auch die Frage, wie fair das deutsche Steuersystem überhaupt ist, lässt sich kaum ignorieren.

Eine Mittelstandsfamilie zahlt im Schnitt 43 Prozent ihres Einkommens an den Staat, während Milliardär:innen oft mit einem Satz von nur 26 Prozent davon kommen, so die Erkenntnisse des Netzwerks Steuergerechtigkeit, ein Zusammenschluss verschiedener Organisationen, darunter beispielsweise Oxfam, Misereor und Transparency International. Der Unterschied in der Besteuerung von Vermögen und Arbeitseinkommen führt also dazu, dass die Steuerlast für Menschen, die vor allem auf ihr Einkommen Steuern zahlen, im Vergleich deutlich höher ist als für Superreiche, die hauptsächlich von ihrem Vermögen leben. Sollte das vielleicht überdacht werden?

Die Entscheidung der G20 zeigt, dass das Thema längst nicht vom Tisch ist. Aber sie wirft auch die Frage auf: Wenn die mächtigsten Staaten der Welt sich nicht auf eine echte Reform einigen können – wer dann?

Tax the rich

Bereits 2010 formierte sich in den USA eine Gruppe von Millionär- und Milliardär:innen, die sich offen für eine höhere Besteuerung von wohlhabenden Personen aussprach. Unter dem Namen patriotic millionaires setzten sich Größen wie die Filmproduzentin und Erbin von Walt Disney, Abigail Disney, für mehr Steuergerechtigkeit ein. In einem offenen Brief an politische Entscheidungsträger:innen forderten mehr als 100 der reichsten US-Amerikaner:innen ein Ende der Steuersenkungen auf Einkommen über eine Million Dollar. Verabschiedet unter der Bush-Regierung sollten diese Steuersenkungen unter der Administration von Ex-Präsident Barack Obama zunächst verlängert werden. 

Mittlerweile sind die patriotic millionaires die Stimme, wenn es um Steuern, Löhne und Geld in der Politik geht. Mit dem Slogan “Tax the rich” 

Auf ihrer Webseite schreiben sie: 

Proud traitors to their class, our members are using their wealth and influence to fix a rigged system. They are investors, business owners and executives, and most importantly, patriots. Meet the Patriotic Millionaires.
Join our fight.

Übersetzt:  Als stolze Verräter ihrer Klasse nutzen unsere Mitglieder ihren Reichtum und ihren Einfluss, um ein manipuliertes System zu reparieren. Sie sind Investor:innen, Geschäftsinhaber:innen und Führungskräfte, Anwält:innen, Erb:innen, Filmemachende, Autor:innen und vor allem Patriot:innen. Lernt die Patriotic Millionaires kennen. Schließt Euch unserem Kampf an.

Aber warum das alles? Woher rührt die Motivation, sich für andere stark zu machen, wenn man sich auch einfach auf dem eigenen Wohlstand ausruhen könnte?
Patricia Martone wurde 2016 Mitglied der patriotic millionaires. 30 Jahre lang war sie Partnerin in einer der führenden Anwaltskanzleien des Landes (Engelberg Center) und gründete später ihre eigene. Nun ist sie Investorin und profitiert von einer starken Börse und Steuerpolitik, die Investor:innen gegenüber Arbeitnehmenden begünstigt. Für sie umso mehr Grund, sich zu engagieren:

People say that I deserve my wealth because I became a partner in elite law firms and worked hard as a trial lawyer. But that does not mean that I should be treated better than my fellow hard working Americans who are not wealthy. I should be paying my fair share back into the society in which I have prospered.

“Die Leute sagen, dass ich meinen Reichtum verdiene, weil ich eine Partnerin in Elite-Kanzleien war und in meinen Jahren als Strafverteidigerin bei Gericht hart gearbeitet habe. Aber das sollte nicht bedeuten, dass ich besser behandelt werde als meine hart arbeitenden amerikanischen Mitbürger:innen, die nicht reich sind. Ich sollte einen fairen Teil an die Gesellschaft zurückzahlen, in der ich es zu Wohlstand gebracht habe.”

Tax me now

Auch im deutschsprachigen Raum gibt es ähnliche Initiativen – Tax me now ist eine davon. Gegründet aus verwandten Motiven, entwickelte sich die Bewegungsstiftung im Februar 2021 hin zu einer der bekanntesten Initiativen von Superreichen für mehr Steuergerechtigkeit. 

Die reichsten zehn Prozent in Deutschland besitzen 67,3 Prozent allen Vermögens, das reichste Prozent sogar 35 Prozent. Die ärmsten 50 Prozent besitzen dagegen nur 1,2 Prozent des Gesamtvermögens in Deutschland. (Quelle: DIW 2020; Bundesbank 2022)

Auch in Österreich ist das Vermögen recht ungleich verteilt. Die zehn Prozent der reichsten Österreicher:innen haben einen Anteil von 70 bis 72 Prozent an der Vermögensverteilung und die reichsten ein Prozent Schätzungen zufolge ganze 50 Prozent. Die Ärmsten hingegen nur 2,5 Prozent. (Quellen: AK 2020; Mi 2021)

Und um die DACH-Region zu vervollständigen, werfen wir auch noch einen Blick in die Schweiz, in der – kleiner Spoiler – es nicht unbedingt anders aussieht. Das reichste Prozent besitzt mehr als 40 Prozent des Gesamtvermögens, die ärmsten 50 Prozent weniger als 1,5 Prozent. Der Titel für die größte Schere zwischen Arm und Reich geht damit an unsere Schweizer Nachbarn. (Quelle: BFS 2021; BFH 2017)

Der Grund für diese extreme Ungleichheit ist unter anderem eine Steuerpolitik, die Vermögen privilegiert und zusätzlich die Besteuerung von Vermögen und Erbschaften verringert. Aus politikwissenschaftlicher Sicht kann eine solche Einkommensungleichheit sogar als Gefahr für die Demokratie gesehen werden. Denn aus Kapital wird Macht. Und was es bedeutet, wenn eine Person sehr viel davon konzentriert, sehen wir aktuell an dem wachsenden Einfluss von Elon Musk insbesondere in den USA, aber versuchsweise auch in bestimmten politischen Lagern europäischer Länder. Macht sollte also lieber nicht in den Händen von einzelnen, sehr vermögenden Personen liegen. Und genau daran knüpft Tax me now an – mit der Forderung eines gerechten Steuersystems, das auf demokratische und transparente Weise für eine Umverteilung sorgt. Ihre Vision: Wohlstand, Teilhabe und soziale Sicherheit für alle.

“Schluss mit Steuerprivilegien für Überreiche!” fordern sie – und noch einmal zur Erinnerung: Diese Forderungen kommen aus dem eigenen Lager. 

Logo der tax me now Initiative die sich aus Reihen und Wohlhabenden Menschen gegründet hat, um für höhere Steuern für Superreiche zu werben.
Quelle: taxmenow.eu

Ganz vorne mit dabei sind die zwei Mitgründerinnen Stefanie Bremer (ein Pseudonym, ihr bürgerlicher Name ist zum Schutz ihrer Familie der Öffentlichkeit nicht bekannt) und Marlene Engelhorn. Beide Frauen haben aufgrund ihrer Geburt, also ohne ihr Zutun, mehrere Millionen Euro geerbt. 2021 erlangte Marlene Engelhorn große mediale Aufmerksamkeit nach ihrer Bekanntgabe, sie wolle rund 25 Millionen Euro, also ganze 90 Prozent ihres Vermögens, spenden. In einem Interview mit der Tagesschau erklärte sie auf die Frage nach ihrer Mission : 

Zunächst würde ich es rückverteilen. Der Begriff ist wichtig, weil er akzeptiert, dass es eine politische Dimension gibt – die Verteilungsfrage. Das bedeutet, ich habe das Geld einfach, weil ich es geerbt habe, weil ich geboren bin und andere nicht. Und wenn Entscheidungen in dieser Größenordnung, also 25 Millionen sind ja nicht Nichts, getroffen werden, dann sollten die, die das betrifft, mitentscheiden dürfen. Und was wäre gescheiter und demokratischer als anzuerkennen, dass ich meine Macht in dem Sinne abgeben kann, an eine repräsentative, demokratische Struktur. Und daher das Instrument des Bürger:innenrats. Der primäre Auftrag ist, die Verteilungsfrage zu diskutieren und daraufhin Ideen zu entwickeln, was man machen kann und daraufhin die 25 zu verteilen. Diese Debatte zu Verteilungsfragen und Verteilungsgerechtigkeit, und damit auch zur Steuergerechtigkeit, die das demokratische Mittel, wie die Verteilung zu lenken, ist das Kernanliegen dieses Rates. Das anzustoßen und diese Debatte auch zu fordern von der Politik.

Marlene Engelhorn und ein weiterer Mann mit weißen Pullis an, auf denen steht, tax the rich.
Der britische Millionär Phil White und Marlene Engelhorn beim Weltwirtschaftsforums in Davos | MICHAEL BUHOLZER / Keystone / picturedesk.com

Im März 2024 trafen sich daraufhin 50 repräsentativ ausgewählte Österreicher:innen im Alter zwischen 16 und 85 Jahren, um einen Plan auszuarbeiten, der die Vergabe des Geldes besiegeln sollte. An insgesamt sechs Wochenenden wurde im “Guten Rat für Rückverteilung” diskutiert. Bereits im Juni stand fest, wohin und vor allem wie das Vermögen verteilt werden sollte. Rund 80 Organisationen, Vereine und Initiativen, die sich mit Themen rund um Klima und Umwelt, bezahlbares Wohnen, Gesundheit und Soziales sowie Integration und Bildung beschäftigen, profitierten. Mit Abstand am meisten bekam der Naturschutzbund Österreich mit 1,6 Millionen Euro. In den meisten Fällen wurde die Zuwendung nicht einmalig , sondern über mehrere Jahre in kleineren Summen ausgezahlt, um den Initiativen mehr Planungssicherheit zu geben.

Eine etwas andere Herangehensweise verfolgt Stefanie Bremer. Ihr Vermögen, über 10 Millionen Euro, steckt in Form von Anteilen in Familienunternehmen und Immobilien, die sie günstig als Sozialprojekte vermietet. Gerecht genug ist das ihrer Meinung nach trotzdem noch nicht: “Während viele keine Chance mehr haben, durch Arbiet ein eigenes Vermögen aufzubauen, bietet unser Steuersystem Menschen wie mir diverse Schlupflöcher und Freibeträge”, sagt sie in einem Interview mit der Baden-Württemberg-Stiftung. Rund 400 Milliarden Euro werden jedes Jahr in Deutschland vererbt. Besteuert werden davon aber nur knapp zwei Prozent. In Summe macht das acht Milliarden Euro, die besteuert werden. 

Drei Konkrete Forderungen von Tax me now

  1. Einführung einer gerechten Erbschafts- und Schenkungssteuer. Aktuell gibt es im DACH-Raum kaum oder gar keine Besteuerung von Erbschaft und Schenkung. Tatsächlich gilt sogar: Je höher der Betrag, desto niedriger die effektive Besteuerung. 
  2. Millionen- und Milliardenvermögen müssen mithilfe einer Vermögenssteuer wieder gerecht besteuert werden. In Deutschland wurde die Vermögenssteuer 1997 abgeschafft.
  3. Eine bessere Fahndung von Steuerhinterziehung. Das bedeutet auch eine bessere Ausstattung der Steuerbehörden, striktere Regeln und eine umfassende internationale Zusammenarbeit gegen Gewinnverschiebung.

Was davon in nächster Zeit umgesetzt wird oder überhaupt werden kann, muss sich zeigen. Vielleicht hat die frisch gewählte Regierung ja Potenzial? Aber eines steht auf jeden Fall fest: Auch wenn eine absolut gleichmäßige Verteilung von Vermögen vermutlich eine Utopie bleibt, braucht es Menschen wie Morris Pearl, Abigail Disney, Marlene Engelhorn und Stefanie Bremer. Denn als direkt Betroffene gehen sie mit gutem Beispiel voran und beweisen, dass man mit viel Geld und der damit einhergehenden Macht mehr tun kann, als es sich in einer rich man’s world bequem zu machen. Denn das Leben mit money, money, money ist vielleicht always sunny – aber  eigentlich nur dann, wenn dieses nicht nur einigen wenigen zugutekommt, sondern verantwortungsvoll und gesamtgesellschaftlich wünschenswert genutzt wird.
Denn … 

I work all night, I work all day to pay the bills I have to pay … ain’t it sad? 

(…)

All the things I could do, If I had a little money 

It’s a rich man’s world.

Beitragsbild: pixabay.com | Alexas_Fotos

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Sophia Schweizer
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