“Hach, good old times!”

Wir schwelgen in Erinnerungen: Fühlt sich wie Kindheit an

von | 25. Oktober, 2023

Oft sind es die kleinen Dinge, die uns unvermittelt in die Kindheit entführen und gemeinsam mit den warmen Erinnerungen auch gute Gefühle in uns wecken.

Das ist ein Beitrag aus unserem vierten Printmagazin mit dem Thema „(Keine) Kinder“. Du willst diesen und weitere Beiträge sowie besondere Formate gedruckt lesen? Dann schau gerne mal bei unserem Abo vorbei – ganz aktuell sogar mit Geschenken: GNM+ Abo.

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Ein vertrauter Duft, der an das Lieblingsessen erinnert. Ein Geschmack, der uns von einer gemischten Tüte Süßis schwärmen lässt. Oder eine Melodie, die uns an die unbeschwerten Tage unserer Kindheit zurückführt. Plötzlich genießen wir wieder die Freiheit der endlosen Sommerferien oder kuscheln uns in die warmen Abende hinein, bei denen wir in den Seiten unseres Lieblingsbuches versinken.

In diesem Artikel schwelgt unser Good News-Team in Erinnerungen und nimmt euch mit auf eine nostalgische Reise in die „guten alten Zeiten“. Wir bringen den Zauber der Kindheit zurück.

Madleen Kutterer, Social Media Managerin  
Wenn ich an einem sonnigen Tag an einer Wiese vorbeilaufe und im Gras Gänseblümchen sehe, muss ich direkt an meine Kindheit denken. Früher habe ich mir aus Gänseblümchen immer “Schmuck” gebastelt und ihn stolz getragen, wenn er gehalten hat.

Madleen Kutterer
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Pia Bergmann, Redakteurin
Ich fühle mich immer zurück in meine Kindheit versetzt, wenn ich heute wieder Hörbücher höre, die ich schon als Kind geliebt habe. “Harry Potter”, “Tintenherz” oder die “Wellenläufer” sind noch immer geliebte Begleiter auf Reisen oder im Alltag zum Abschalten.

Pia Bergmann
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Lucia Oiro, Gründerin
Bei mir kommen Kindheitserinnerungen hoch, wenn meine Familie mit meiner kleinen Tochter spielt oder ihr etwas vorsingt, dann freue ich mich so sehr und mein inneres Kind gleich mit. Das Rumalbern mit meiner Schwester geht außerdem in jedem Alter und hat sich nicht wirklich verändert.

Lucia Oiro
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Sophia Schweizer, Redakteurin
Mich versetzt der Geruch von gemähtem Gras sofort in meine Kindheit zurück und dazu das Grillenzirpen. Wenn man im Sommer draußen gespielt hat und man länger draußen bleiben durfte, weil es noch hell war. Oder die Titelmelodie von “Löwenzahn”. Sobald ich die höre, sehe ich Peter Lustig vor seinem blauen Bauwagen sitzen und mir erklären, warum Regenwürmer wichtig sind oder wie man ein Radio baut. Hach, good old times!

Sophia Schweizer
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Katharina Schlegel, Social Media Chefin
Was mich immer total in die Kindheit zurückversetzt, sind diese Videos auf Instagram „Nur noch 2000er Kinder kennen das“: Straßenkreide, KiKa-Serien, bestimmte Süßigkeiten oder Kleidung und, und, und. Das Beste ist, dass mir mein Bruder die Videos meistens schickt und wir dann zusammen ein bisschen in Erinnerung schwelgen.

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Florian Vitello, Gründer
Ich schaue immer noch jeden Sonntag die “Sendung mit der Maus” und versuche, mir die kindliche Neugierde beizubehalten. Armin, Christoph und Co. erinnern mich dann regelmäßig daran, wie wichtig es ist, die Welt nicht einfach als gegeben hinzunehmen, sondern dass sich hinter jeder noch so kleinen Frage ein wunderbarer Kosmos an Antworten, Lösungen und Inspirationen verbergen kann.

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Lara Schmalzried, Redakteurin
Wenn mich eine Sache in meine Kindheit zurückkatapultiert, dann ist das Essen. An nichts erinnere ich mich so klar wie an Mamas Kartoffelauflauf, Streuselkuchen oder gebackene Toasts mit Apfelscheiben. Da ich mittlerweile weit weg von zu Hause wohne, koche und backe ich manchmal die Gerichte meiner Kindheit nach, um mich in das wohlige Gefühl von Heimat einzuhüllen. Auch wenn es nicht ganz das Gleiche ist, freue ich mich doch immer wieder über die vertrauten Gerüche aus dem Backofen. Fast ist es dann, als wäre ich noch einmal acht Jahre alt und stürme in die Küche, um ein Stück noch warmen Kuchen vom Rost zu stibitzen.

Lara Schmalzried
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Viktoria Franke, Chefredakteurin
Der Geruch meiner Mama, wenn ich sie lange nicht gesehen habe und umarme. Da bin ich nicht mehr 37, sondern 7. Und das fast beschämte Klappern von Überraschungseiern an der Supermarktkasse. Esse ich eigentlich nicht mehr, aber einmal im Jahr bekomme ich einen Rappel und klappere wie wild los. Die Gesichter anderer Erwachsener dabei sind herrlich.

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Mara Betjemann, Redakteurin
Schon alleine der simple Geruch von Knoblauch und Zwiebeln in Butter angebraten erinnert mich an meine Kindheit. Ich sitze sofort gedanklich vor dem Fernseher und schaue „Simsala Grimm” und freue mich auf das Abendessen, das schon so gut duftet. Außerdem, und das ist jetzt wirklich ein bisschen willkürlich, der Song „Chan Chan” von Buena Vista Social Club erinnert mich total an meine Kindheit. Meine Eltern hörten das Lied jeden Sommer am Abend, wenn Gäste kamen, und ich war immer so aufgeregt, wenn wir Besuch hatten. Deswegen freue ich mich bis heute jedes Mal, wenn ich es höre.

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Rahel Pfeffinger, Redakteurin
“Heute Nacht sind die Hühner wiiiild. Heute Nacht gibt es nichts, was uns noch stoppt. Da kannst du machen, was du wiiiillst. Diese Hühner kriegst du nie in’ Topf.” Sobald ich Musik aus Filmen oder Serien meiner Kindheit höre, geht’s mir ein großes bisschen besser. Von den wilden Hühnern über die genauso wilden Kerle bis hin zu Nils Holgersson, Alfred J. Kwak oder Wiki und die starken Männer.

Rahel Pfeffinger
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Rahel Pfeffinger

Rahel ist Redakteurin beim Good News Magazin und studiert Gender Studies im Master. In ihrer Freizeit findet sie Entspannung in der Natur, der analogen Fotografie und beim Töpfern. Ihr Tipp für einen gute Laune-Boost: Mindestens eine Good News am Tag lesen.

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