Wir brauchen neue innere Bilder

Wie uns Neuroplastizität hilft, lösungsorientierter zu denken

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von | 1. Oktober, 2024

Wenn es der Welt schlecht geht, geht es uns auch schlecht. Kaputte und vergiftete Wälder, Flüsse und Moore sind nicht nur schädlich fürs Klima, sondern auch für unsere Gesundheit: unsere geistige und unsere körperliche.

Niemand kann mal eben kurz die Welt retten – aber wir alle können unseren kleinen Beitrag leisten und nebenbei auch noch gesünder und glücklicher werden. Alles gleichzeitig, ja, das ist möglich.

Das geht mit Neuroplastizität. Das bedeutet, dass unser Gehirn formbar ist und wir selbst bestimmen können, womit wir unser Gehirn füttern.

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Stapelkrisen

Krieg, Krise, Corona, Klimakatastrophe. Wir haben es auf der Welt gerade mit sogenannten Stapelkrisen zu tun, das heißt, dass eine Krise auf die nächste folgt und teilweise kein Ende in Sicht ist. Wir sind ständig im Alarm-Modus, machen uns Sorgen.

Unser Körper stößt von all dem Stresshormone aus: Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol. Das ist natürlich praktisch, wenn wir in einer akuten Gefahrensituation sind, weil uns Stresshormone aktivieren. Sie sorgen dafür, dass wir kämpfen oder flüchten können.

Wenn wir allerdings ständig das Gefühl haben, in Gefahr zu sein, werden wir krank. Wir fühlen uns hoffnungslos, hilflos, klein, einsam und alles, nur nicht selbstwirksam. Wir werden wütend und geben anderen die Schuld an unserer Misere. 

Wir können das eigenmächtig ändern

Wenn wir wissen, dass wir unser Gehirn selbst formen und verformen, je nachdem, was wir konsumieren, dann haben wir die Macht, bewusst darauf zu achten, mit welchen Inhalten wir das eigentlich tun wollen.

Du liest hier z.B. das Good News Magazin, was eine Möglichkeit ist, das eigene Gehirn zu formen. Damit geben wir ihm nämlich Hoffnung und das Wissen, dass es Lösungen für unsere Probleme gibt. Außerdem lernen wir so: 

“Wenn diese Menschen etwas auf die Beine gestellt, erfunden, entdeckt oder getan haben, das einen Einfluss auf die Welt hat, dann kann ich das auch!” 

Wir können Mut, Hoffnung, Selbstwirksamkeit und Begeisterung lernen, wie eine neue Sprache oder ein Instrument. Indem wir achtsam auf unsere Gedanken achten, auf die Inhalte, die wir konsumieren und auf unsere Glaubenssätze. 

Wir können uns neue innere Bilder erschaffen, um dann optimistisch in diese Richtung zu gehen. Neuroplastizität ist die Fähigkeit unseres Gehirns, sich von uns selbst verformen zu lassen, wir selbst formen unser Gehirn, mit allem, was wir tun, denken, sagen, lesen, gucken oder hören. Und genau das ist reines Training, wir können das lernen und üben. 

So wie Tennisspielende Aufschläge üben, können wir Mut und Bock auf Veränderung und positives Handeln üben.

Wie? Indem wir immer wieder Inhalte ansehen, die uns zeigen, dass das, was wir tun, auch tatsächlich einen Unterschied macht. Dass es für uns und unser Leben Sinn macht, dass es uns Spaß macht und unsere Stärke ist. 

Dazu müssen wir uns allerdings erstmal selbst kennenlernen: wer bin ich eigentlich? Was sind meine Werte? Welches meine Stärken und was möchte ich eigentlich gerne tun? Was passt zu mir?

LifeXLab: Das Netflix der Transformation

Die Plattform LifeXLab.de hilft dir dabei, dich selbst kennenzulernen und dich inspirieren zu lassen:

1. Mit Übungen aus der Positiven Psychologie, Studien und Wissen zum Thema Neuroplastizität.

2. Interviews mit inspirierenden Menschen und Portraits von Menschen, die ihren Traum verwirklichen.

3. In Kursen lernst du, wie du selbst dein Gehirn täglich so verändern kannst, dass es dir jeden Tag besser geht. Hier erfährst du, was du brauchst, um aufzublühen – es geht um Freude, Leichtigkeit und Liebe. Aber auch darum, wie Transformation gelingen kann, zum Beispiel in Unternehmen. Und was bedeutet Transformation eigentlich?

4. Im Podcast zum Thema “Future Skills” hörst du Gespräche mit Wirtschaftspsychologen und Breathwork Coaches, weil Körper und Geist zusammen gehören.

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Für LifeXLab ist Inner-Change und Outer-Transformation eine Sache von Herz, Seele, Körper und Geist mit dem Wissen aus der Forschung. Wir brauchen inneren Wandel, für äußere Transformation. 

LifeXLab hat geprüfte und bewährte Ansätze, damit wir die inneren Bilder entwickeln können, damit es uns selbst besser geht und um eine bessere Zukunft zu gestalten. 

Die Wissenschaft weiß, dass wir das Problem ignorieren, wenn uns die Lösung nicht gefällt (Buch: Think Again, Adam Grant). Im Moment sind die Lösungen Verzicht, Verbot, Mangel und Verlust. Für die meisten Menschen klingt das nicht verlockend. Verzicht ist keine Vision und Verbote kein Ziel, zu dem man hin strebt.  Deswegen kämpfen viele von uns gegeneinander, sind in Widerstand und graben Gräben.

Nur wenn wir es schaffen neue, bessere innere Bilder zu kultivieren, die uns Mut und Lust machen, etwas zu ändern, werden wir etwas ändern. Uns ändern.

Wir sind in der Lage, Win-Win-Situationen zu erschaffen, zu kooperieren, zu helfen, selbst zufrieden und ausgeglichen zu sein. All das ist möglich. Auch wenn wir es vielleicht noch nicht in unserem Inneren sehen können.

Wir stecken mitten in der größten Transformation der Menschheitsgeschichte und es liegt an uns allen, wie wir unser Leben auf diesem Planeten transformieren wollen. Ändern tut sich sowieso alles, Bäume wachsen, Atome zerfallen, Blätter fallen, Strukturen verändern sich. Wir können so viel mehr selbst gestalten, als wir jetzt noch denken. Und genau dafür gibt es LifeXLab, um zu zeigen, wir stark und mächtig wir eigentlich sind.

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Spezial-Angebot: Wenn Du Dich im Oktober anmeldest, bekommst du kostenlos drei Monate das Digital-Abo des Good News Magazins dazu.

Mit den eigens produzierten Inhalten von LifeXLab kannst du dein Gehirn jeden Tag trainieren: auf Mut, Visionen, Kreativität, Selbstwirksamkeit und Freude. Auf Co Creation, Win-Win-Situationen und auf das Wissen, dass wir genau dich brauchen.

Wenn Du regelmäßig LifeXlab guckst, wird Dein Gehirn eine andere Form haben, es werden sich neue neuronale Netzwerke bilden als von Katastrophen, Angst, schrecklichen Meldungen, Horrorfilmen oder Kriminalitätsstatistiken. Wenn Du dagegen beispielsweise Entspannungsübungen machst, Dein Nervensystem regulieren lernst und Dankbarkeit kultivierst, verkleinert sich die Amygdala. Das ist das sogenannte Angstzentrum im Gehirn. Sind wir sehr ängstlich und füttern wir diese Angst auch noch durch Meldungen ohne Lösung, wächst die Amygdala. Meditation lässt sie dagegen schrumpfen. 

Die Form unseres Gehirns ist also so individuell wie unser Fingerabdruck, nur dass wir unseren Fingerabdruck nicht selbst formen können, unser Gehirn dagegen schon.

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Beitragsbild: Qijin Xu auf Unsplash

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