In Namibia wurden weniger Tiere durch Wilderei getötet – dank härterer Strafen und besserer Überwachung. So wurden zum Beispiel im letzten Jahr 30 Nashörner getötet. 2019 waren es noch 50, 2018 sogar 80 Tiere. Laut WDR leben in Namibia die einzigen Spitzmaulnashörner der Welt, deswegen ist die Nachricht besonders erfreulich. Auch bei den Elefanten gibt es eine kleine positive Entwicklung: 2020 wurden 11 Tiere getötet, 2019 waren es noch 13. Den Menschen droht bei Missachtung des Wilderei-Verbots eine Geldstrafe von bis zu 1,4 Millionen Euro (umgerechnet) oder eine Haftstrafe von bis zu 25 Jahren. Quelle: WDR
Auch in Kenia ist die Entwicklung positiv
- 1989: 16.000 Elefanten 🐘
- 2019: 34.800 Elefanten 🐘
- 2020: Babyboom mit 170 Elefantenkälbern 🐘
„In den letzten Jahren haben wir es geschafft, die Wilderei in diesem Land zu drosseln“
Najib Balalauring, kenianischer Tourismusminister.