UN-Jugenddelegierter Joshua Steib erklärt das Potenzial der Weltklimakonferenz.
Rund sechs Wochen nach ihrem Ende ist es deutlich stiller geworden um die 28. Weltklimakonferenz (COP28), die Ende letzten Jahres die Berichterstattung dominierte. Viel Kritik gab es da, nicht nur an der COP28, sondern allgemein am Format der Weltklimakonferenz. Zu langsam seien Fortschritte, zu groß der Einfluss der Öl- und Gaslobby, zu ungerecht das Machtverhältnis zwischen den Staaten. Berechtigte Kritik, meint Joshua Steib, der als UN-Jugenddelegierter an den letzten drei Klimakonferenzen teilnahm. Dennoch findet er die Institution sinnvoll, denn sie ermöglicht Transparenz und gibt der Zivilgesellschaft die Möglichkeit, Zugzwang zu schaffen.
Kontroversen der 28. Weltklimakonferenz
Die 28. Weltklimakonferenz schlug lange vor ihrem Beginn Wellen, allein schon wegen ihres Veranstaltungsortes: Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten, einer der zehn größten Ölproduzenten und zunehmend ein Knotenpunkt für den globalen Ölhandel. Für viel mehr Empörung sorgte jedoch die Ernennung Sultan Ahmed al-Dschabers zum Vorsitzenden der Konferenz. Al-Dschaber ist nicht nur Minister für Industrie und Fortschrittstechnologien, sondern behielt auch seinen Posten als Geschäftsführer der Abu Dhabi National Oil Company (Adnoc), des zwölftgrößten Ölkonzerns der Welt, bei.
Die Weltklimakonferenz hätte ihre Glaubwürdigkeit verloren, titelte die ZEIT, angesichts des Einflusses der fossilen Interessen seien bei COP28 nur Enttäuschungen möglich. Eine Befürchtung, die Vertreter:innen aus Politik, Wissenschaft sowie Klima- und Umweltaktivismus weltweit teilten. Doch gleich am ersten Tag gab es einen Durchbruch, als der im Jahr zuvor entschiedene Loss and Damage Fund zur Unterstützung der von den Klimaschäden am stärksten betroffenen Länder operationalisiert wurde. Nach heftigem Ringen um die Abschlusserklärung stand am Ende der Konferenz zwar kein revolutionärer Fortschritt, aber immerhin ein beschleunigter Ausstieg aus fossilen Brennstoffen.
Zwischen Meilensteinen und Rückschlägen
Das Auf und Ab ist bezeichnend für die bewegte Geschichte der Weltklimakonferenz. Sie begann 1992 auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro. Dort unterzeichneten 154 Staaten die UN-Klimarahmenkonvention und verpflichteten sich damit, gobale Treibhausgasemissionen signifikant zu senken, um gefährliche Auswirkungen auf das Klima zu verhindern.
Zur Umsetzung dieses Ziels finden seit 1995 die jährlichen Klimakonferenzen statt. Dabei gibt es immer wieder Durchbrüche, wie bei der dritten Konferenz im Jahr 1997, bei der im Kyoto-Protokoll völkerrechtlich verbindliche Emissionshöchstwerte festgelegt wurden. 2015 wurde es durch das sogenannte Pariser Klimaabkommen abgelöst, mit dem sich 195 Staaten dazu verpflichteten, die Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen – ein Meilenstein. Doch in der Umsetzung gibt es immer wieder Rückschläge.
Joshua Steib: Wo wären wir ohne die Weltklimakonferenz?
Die wachsende Kritik an den Weltklimakonferenzen ist verständlich, findet Joshua Steib. Der 21-jährige ist seit der neunten Klasse Klimaaktivist, mit 18 Jahren nahm er als UN-Jugenddelegierter an seiner ersten Weltklimakonferenz teil, COP26 in Glasgow. Seitdem setzt er sich international für mehr Jugendbeteiligung im Klimaschutz ein. Bei COP28 war er als Teil des Social-Media-Teams der Jugendabteilung von UN Climate Change und als Climate Artivist aktiv. Mir hat er erklärt, warum Aktivismus gerade beim Weltklimagipfel so wichtig ist – und warum er auch bei COP29 wieder dabei sein wird.
Luisa Vogt: Du warst jetzt auf drei Weltklimakonferenzen in Folge, bist also schon fast ein Experte. Wie ist es denn so hinter den Kulissen, wie läuft das ab?
Joshua Steib: Das ist super komplex. Es gibt verschiedene Verhandlungsstränge und -ebenen und eine riesige Beobachter-Gemeinschaft, wo zum Beispiel alle Organisationen aus der Jugendpartizipation, alle Organisationen aus der Wissenschaft usw. in einer Gruppe, sogenannten constituencies, organisiert sind. Die Verhandlungen finden nicht nur im großen Plenarsaal statt, sondern auf allen Ebenen und im Beisein eben dieser Beobachter:innen. Die beobachten die Verhandlungen und auch wenn sie keine Stimmkraft haben, können sie in den Treffen der verschiedenen Delegationen durch ihre Einblicke aus anderen Treffen Dinge hinterfragen und Impulse geben, Sachen anders zu machen oder zu formulieren.
Es gibt ja von vielen Seiten Kritik an den Klimakonferenzen: Daran, dass sie zu wenig bewirken und zu langsam, an dem großen Einfluss der Öl- und Gaslobby und dem globalen Ungleichgewicht. Warum braucht es die COPs trotzdem?
Viele der Kritikpunkte sind total valide. Die Klimakonferenz muss gerechter werden, damit die Länder, die am meisten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, mehr Einfluss haben und gegen den Globalen Norden die durchschlagenden Maßnahmen durchsetzen können, die nötig sind. Ich glaube aber auch, die Frage, die man sich eigentlich stellen müsste, ist: Wo wären wir, wenn wir die Weltklimakonferenzen nicht hätten?
Ich glaube, wir wären an einem ganz anderen Punkt, an einem viel viel schlimmeren Punkt.
Was die Weltklimakonferenzen machen, gerade seit dem Pariser Klimaabkommen 2015 ist, dass sie eine zentrale Plattform bieten, wo Länder zusammenkommen und wo alle Länder – und das ist eigentlich der Hauptpunkt – sich rechtfertigen müssen. Wo sie klar offenlegen müssen: das ist das, was wir in puncto Klimaschutz machen und das ist das, was wir in den nächsten Jahren vorhaben. Die Weltklimakonferenz wirkt als Transparenzmechanismus. So haben die Zivilgesellschaft und auch andere Staaten die Möglichkeit, mit dem Finger zu zeigen und zu sagen: Das kann doch nicht sein, China, dass du noch mehr Kohlekraftwerke baust. Das kann doch nicht sein, USA, dass du insgesamt ein Viertel der globalen historischen Emissionen hattest und jetzt nichts dafür zahlst, dass im Globalen Süden der Klimaschutz vorangebracht wird.
Bei COP28 oder COP27 gab es so viele Entscheidungen, die aus rein nationalen Interessen eigentlich nie hätten zustande kommen dürfen. Dieses Jahr auf der COP28 wurde entschieden, dass es eine transition away from fussil fuel geben wird. Aus nationalen wirtschaftlichen Interessen macht es gar keinen Sinn, dass Ölstaaten wie die Vereinigten Arabischen Emirate das unterschreiben. Aber über das Konstrukt des Naming und Shaming konnte so viel Druck von anderen Staaten und der Zivilgesellschaft aufgebaut werden, dass die Kosten, die Vereinbarung zu unterschreiben, geringer waren als die internationalen Konsequenzen, die Weltklimakonferenz zu blockieren. Das sind so Beispiele, wo man sieht, dass dieses Konstrukt Weltklimakonferenz trotz aller Fehler funktioniert.
Diese Vereinbarung war ja der größte Erfolg von COP28, würde ich sagen. Gab es noch weitere Erfolge, die für dich zeigen, dass der Ansatz der COPs funktioniert?
Bei COP27 gab es ein großartiges Ergebnis: den Loss and Damage Fund. Da wurde zum ersten Mal beschlossen, dass Länder aus dem Globalen Norden Geld in die Hand nehmen müssen, um die jetzt schon irreversiblen Klimaschäden im Globalen Süden zu kompensieren. Am Anfang der Weltklimakonferenz hätte niemand gedacht, dass es möglich ist, dass das entschieden wird. Warum zum Beispiel sollten die USA das unterzeichnen, wenn sie letztendlich nur Geld zahlen müssen? Genau so ist es dann auch abgelaufen: Die USA hat sich am Anfang dagegen gestellt, aber durch erfolgreiche Kampagnen von der Zivilgesellschaft und von Ländern aus dem Globalen Süden, hat sich das geändert. Die USA haben das Abkommen unterschrieben und wir haben heute den Loss and Damage Fund.
Dieses Jahr wurde dann zum allerersten Mal – und in Rekordtempo – Geld in diesen Fond eingezahlt. Auch das ging wieder total gegen die nationalen Interessen, aber aufgrund der Weltklimakonferenz konnte der nötige Druck aufgebaut werden, um das zu entscheiden. Bei COP28 wurden 700 Millionen Euro in diesen Fund eingezahlt. Das ist zwar nicht annähernd genug – die Schäden werden aktuell auf 400 Milliarden Euro geschätzt – aber es ist ein riesiger Erfolg, dass dieser Loss and Damage Fund innerhalb von einem Jahr operationalisiert wurde. Bei vorigen Fonds hat das Jahre bis Jahrzehnte gedauert. Das ist also wirklich stark – und es zeigt, dass es funktionieren und schnell gehen kann, wenn der politische Wille bzw. der Druck von außen da ist.
Was wäre nötig bei den nächsten COPs für ein gerechteres Ergebnis?
Eine Möglichkeit, die bei den letzten COPs und auch dieses Jahr wieder stark debattiert wurde, ist eine sogenannte Conflict of Interest Policy. Momentan gibt es keine Richtlinien dazu, wer akkreditiert wird. Das führt dazu, dass dieses Jahr über 2400 Lobbyvertreter:innen für fossile Brennstoffe anwesend waren, viele davon in offiziellen Verhandlungspositionen. Das sind mehr als die Länderdelegation der zehn am meisten von den Auswirkungen der Klimakrise betroffenen Länder. Ohne Lobbyvertreter:innen für fossile Brennstoffe auf den COPs hätten wir ganz andere Fortschritte. Außerdem müsste es Mechanismen geben, um sicherzustellen, dass akkreditierte Beobachter:innen auch wirklich in den Verhandlungen präsent sind und aktiv mitwirken.
Und es gibt ganz großen Bedarf in Bezug auf Jugendpartizipation. Der Großteil aller Länder nehmen Jugenddelegierte nicht in ihre offiziellen Verhandlungspositionen auf. Das muss sich ändern. Wenn Jugendliche im Prozess der Vorbereitung über das ganze Jahr einbezogen werden und als Jugendexpert:innen mit am Verhandlungstisch sitzen, entsteht eine ganz andere Dynamik, weil die Jugendlichen die ältere Generation und den bestehenden Konsens hinterfragen. In den nordischen Ländern sind Jugendliche Teil der Delegation und das sind die Länder, die auch viel ambitionierter sind. Deutschland hat jetzt einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht, wir haben dieses Jahr zum ersten Mal Jugendliche mit in die Delegation aufgenommen.
Das sind ja jetzt mehrere Punkte, wo du viel Verbesserungsbedarf, aber auch Potenzial siehst. Wie schätzt du die Chancen ein, dass sich das in den nächsten Jahren auch wirklich verbessern kann und wird?
Ich glaube, es kommt gerade viel Bewegung rein, gerade bei der Jugendbeteiligung. Seit COP26 sieht man sukzessive, wie Jugendpartizipation immer besser wird. Das liegt vor allem daran, dass wir Jugendlichen organisiert sind. Bei COP27 und 28 gab es einen eigenen Jugendpavillon, damit hatten wir einen zentralen Punkt um zusammenzukommen und strategisch zu erarbeiten, welche Verhandlungsinterventionen wir haben wollen und wie wir Jugendpartizipation auf die Agenda bringen können. Bei COP28 wurde jetzt zum ersten Mal beschlossen, dass es fortan einen Youth Climate Champion für die verschiedenen Weltklimakonferenzen geben soll, das heißt Jugendpartizipation wurde institutionalisiert. Das ist ein total wichtiger Schritt, weil es damit im Sekretariat von UN Climate Change Ansprechpartner:innen gibt, die dabei helfen, Jugendliche in die Länderdelegationen zu bekommen.
Was die Conflict of Interest Policy angeht, bildet sich der Druck zum Glück auch. Es ist verrückt, sich vorzustellen, dass der Vorsitzende eines Ölkonzerns Präsident der Weltklimakonferenz ist. Letztendlich waren die Ergebnisse dieses Jahr zum Glück deutlich besser als gedacht, aber das sind natürlich Interessenkonflikte, die es so nicht geben darf. Das kann aber nur entschieden werden, wenn wiederum der Druck hoch genug ist und Länder merken, die Zivilgesellschaft hat recht, wir schreiben uns das in die Statuten, dass keine Lobbyist:innen für fossile Brennstoffe mehr in die Delegationen aufgenommen werden. Und dieser Druck steigt. Es bewegt sich also auf jeden Fall etwas!
Druck aufbauen geht ja auch nur mit Information. Wie kommuniziert ihr, um Leute auch wirklich zu erreichen und etwas zu bewirken?
Auf der Konferenz selbst geht es darum, Wissen über Aktionen zu teilen. An dem Tag, als der Entwurf für den Beschluss entschieden wurde, haben wir innerhalb von ein paar Minuten eine riesige Protestaktion vor dem Plenarraum koordiniert. Da haben alle Jugendlichen und spontan noch viele andere eine riesige Linie geformt, wo alle Verhandlungsvertreter:innen durchgehen mussten und die Botschaft war: “Hold the line, hold the line of 1.5 degrees”. Das war ein starker Moment, weil die Entscheidungsträger:innen erst einmal hundert Meter durch eine Schlange gehen mussten, wo sie wussten, jede einzelne Person, die dort steht, sagt implizit: Ihr habt versagt und wenn ihr das in den nächsten zwei Tagen nicht hinbekommt, habt ihr die ganze Menschheit im Stich gelassen. Da konnten wir wirklich sehen, wie dieses naming and shaming durchgesetzt wurde.
In der Klimakommunikation allgemein denke ich, dass der Aktionsgedanke viel mehr in unserem Bewusstsein sein muss. Sonst liest du deine Artikel über die Weltklimakonferenz und denkst ‘das wars’. Man braucht diese Handlungsaufrufe, die sagen: organisiert euch, tretet einer NGO bei, geht auf die Straße – dann kann sich etwas verändern!
Nun dient COP als Plattform für Verhandlungen auf internationalem Level, aber was bedeutet das auf nationaler Ebene und damit konkret für die Lebensrealitäten und den Alltag der Menschen?
Es gibt da aus meiner Sicht einen sehr großen Zusammenhang. Es ist ja so, dass jedes Land Nationally Determined Contributions auf die COP mitbringen muss, also praktisch den Klimaaktionsplan für die nächsten Jahre. Und diese nationalen Klimabeiträge, die auf der COP angekündigt werden, werden auf nationaler Ebene umgesetzt. Bei COP28 hat die EU zum Beispiel angekündigt, bis 2030 die Kapazitäten für erneuerbare Energien zu verdreifachen. Das bedeutet, dass die EU in den nächsten Jahren und vor allem auch Monaten super viel Politik machen muss, um in den Mitgliedsstaaten erneuerbare Energien voranzutreiben. Was auf der COP entschieden wird, wird also bald zum Beispiel in Form von Solarsubventionen und beschleunigten Genehmigungsmechanismen zum Bau von Windkraftanlagen spürbar sein – zumindest im Idealfall. Hier muss dann die nationale Zivilgesellschaft der Politik auf die Finger schauen, um sicherzustellen, dass es nicht nur bei Lippenbekenntnissen bleibt. Da gibt es auch super Organisationen wie den climate action tracker, wo man sehen kann, was wirklich umgesetzt wird und dann gezielt mehr von der Politik einfordern kann.
Apropos mehr einfordern: Was ist dein Plan für COP29 und was erhoffst du dir?
Der Kampf geht weiter. Ein Thema, was wir auf der COP29 angehen wollen, ist, ein Überdenken der grundsätzlichen Politikstruktur anzustoßen. Momentan ist es so, dass wir in unseren demokratischen Prozessen keine Stimme für zukünftige Generationen haben, das muss sich ändern, zum Beispiel durch sogenannte Future Generations Commissions, da bin ich ein großer Fan von. Wales hat vor ein paar Jahren als erstes Land eingeführt, dass zukünftige Generationen offiziell ein Ministerium bekommen. Das heißt, da gibt es ein Ministerium, das sich offiziell damit beschäftigt, ob die Politikvorschläge, die durchs Parlament gehen, auch mit den Rechten und Interessen zukünftiger Generationen vereinbar sind. Das sind genau die grundlegenden Dinge, wo man nicht nur die Symptome bekämpft, sondern an die Ursache geht. Ich wünsche mir, dass auf der COP29 mehr über solche strukturellen Dinge diskutiert wird, die wir ändern können.
Woraus ziehst du persönlich die Hoffnung im Aktivismus, auch um zu sagen: Ich gehe zu diesen Klimakonferenzen und kann auch da wirklich was bewegen?
Auf der letzten Konferenz durfte ich Al Gore interviewen und er hat einen Satz gesagt, der bei mir hängen geblieben ist: “The antidote to climate despair is climate action”, also “Das Gegenmittel zu Klimaverzweiflung ist Climate Action”. Daran glaube ich wirklich. Die Hoffnung zu verlieren, würde ja bedeuten, dass wir gleichzeitig unseren Gestaltungswillen, unseren Aktionswillen verlieren und wir brauchen gerade jede einzelne Person, um das Ruder noch herumzureißen. Jedes einzelne Zehntelgrad rettet Menschen das Leben und auch die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Wenn man sich das immer wieder vor Augen führt, ist das schon Motivation genug.
Ein weiterer Punkt, der Kraft gibt, ist, wenn man wie auf den Weltklimakonferenzen sieht, wie viele andere Leute auch dafür kämpfen. Und es gibt so viele Jugendliche auf der Welt, die gerne Aktivist:innen wären, aber keine Chance dazu haben, weil immer noch jeder zehnte Mensch von Welthunger betroffen ist. Gerade deshalb haben Jugendliche aus dem Globalen Norden, auch aus Deutschland, umso mehr Verantwortung, sich einzusetzen. Die Leute, die Kraft haben, die Hoffnung haben, müssen sie auch nutzen.
Beitragsbild: Dean Calma / IAEA via Flickr