Laut der aktuellen “Naturbewusstseinsstudie” des Bundesumweltministeriums halten 74 % der Deutschen den Natur- und Klimaschutz für absolut dringlich – ein deutlicher Anstieg gegenüber 60 % vor zwei Jahren. Auch die Unterstützung für die Energiewende bleibt mit 59 % hoch. Liebe ist die schönste Sache der Welt – und ein Haufen Arbeit. Wir alle wissen: Man muss sie hegen und pflegen, sonst ist sie weg. Für unsere Liebe zur Natur gilt das genauso. Es reicht nicht die Natur einseitig zu lieben, man muss sich schon um sie kümmern. Zum Glück sehen das immer mehr Menschen in Deutschland genauso.
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Die Liebe zur Natur hat Schattenseiten.
Warum? Weil die Menschen mit Sorge sehen, wie sich ihre Natur verändert. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland (53 %) glaubt, dass sich die Landschaften in den letzten 20 Jahren verschlechtert haben. So eine weitere Aussage der neuen Naturbewusstseinsstudie. Laut den befragten Personen verschlechtert es sich, meistens durch gezielte Zerstörung, doch manchmal paradoxerweise auch aus Liebe zur Natur. Denn immer mehr Menschen zieht es raus in die Natur.
Sie erholen sich, nur nicht die Erholungsgebiete – diese ächzen unter der “Zuneigung” zu vieler Tourist:innen. An vielen Orten ist dies zu beobachten. Besonders da, wo es sogenannten Massentourismus gibt, wie in den deutschen Alpen. Sie verzeichnen einen erheblichen Zuwachs an Besuchenden. So warnt Markus Drexler vom Bayerischen Bauernverband im Resümee des Sommers 2025, dass mehr Touristen Müll hinterlassen, Zäune offenlassen und Weidetiere stressen würden.
Naturschutz: Die Menschen wollen mit anpacken.
Wer liebt, muss auch Liebe zurückgeben. In diesem Zusammenhang gibt es eine weitere gute Neuigkeit aus der “Naturbewusstseinsstudie”: Die Mehrheit der Befragten ist überzeugt, dass der Erhalt und die Wiederherstellung von Ökosystemen eine gesellschaftliche Aufgabe seien. Das bedeutet, dass man eben nicht nur auf Wirtschaft und Politik warten, sondern auch selbst mit anpacken solle.
Ökoenergie ist zentral für den Naturschutz.
Mit keiner anderen Maßnahme geht das privat so einfach und effektiv wie mit Ökoenergie. Er senkt den CO2-Fußabdruck um ein riesiges Stück, mindert Klimaschäden und unterstützt so den Erhalt von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen. In weniger als fünf Minuten – oft sogar schneller, wenn man alle Daten parat hat – lässt sich der Wechsel zu Ökostrom und Ökogas erledigen. Die Wirkung ist enorm: Wer umstellt, spart jedes Jahr hunderte, mit Heizenergie sogar tausende Kilogramm CO₂.
Welche andere Einzelmaßnahme hat so viel Hebelwirkung? Nur der Verzicht auf Fernflüge erreicht ähnliche Werte – allerdings muss man sich dafür jedes Mal aufs Neue bewusst dagegen entscheiden. Beim Wechsel zu Ökoenergie genügt ein einziger Schritt. Und solange man nicht aktiv zurück in einen fossilen Tarif wechselt, läuft die Einsparung automatisch weiter – Tag für Tag. Allerdings muss man aufpassen, keinen “Blender-Ökostrom” zu erwischen, der auf grün macht, aber in Wahrheit grau ist – etwa, weil der Ökostrom von einem Konzern kommt, der Geschäfte mit fossiler Energie macht.
Selber nachrechnen und vergleichen
Der CO2-Fußabdruck-Rechner des Umweltbundesamtes zeigt dir auch Einzelmaßnahmen.
Wie du guten Ökostrom erkennst.
Guten Ökostrom erkennst du am Grüner Strom-Label. Das Label garantiert, dass der Ökostrom zu 100 % aus erneuerbaren Energien ist, den Ausbau der Energiewende fördert, und dass sein Anbieter gar nicht oder nur marginal mit der Kohle- und Atomstromindustrie verflochten ist. “Wirklich Ökostrom” von Polarstern ist ein gutes Beispiel. Er ist mit dem Grüner Strom-Label zertifiziert, wird zu 100 % in Deutschland aus erneuerbarer Energie gewonnen und hat richtig viel Impact: Für jede Kilowattstunde, die Polarstern-Kund:innen nutzen, gehen 1 Cent in den Ausbau der erneuerbaren Energien.
Außerdem fördert jeder Vertrag die Energiewende in Kambodscha und Madagaskar. Dort verhindert der Einsatz von erneuerbarer Energie sogar die Abholzung der Wälder und hat so einen direkten Einfluss auf den Naturschutz – und damit auch auf den Klimaschutz.
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Bilder: Polarstern / Anna Zipse