Schutz vor Bedrohungen: Cybersicherheit im Unternehmensalltag

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von | 13. August, 2024

Inmitten der rasanten Digitalisierung ist das Thema der Cybersicherheit längst zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines jeden Unternehmens geworden. So sorgt die Notwendigkeit der digitalen Vernetzung für gewisse Risiken, die stets bestehen. Umso wichtiger ist es, potenziellen Bedrohungen mithilfe hochwertiger Tools entgegenzutreten – denn die Folgen eines erfolgreichen Cyberangriffs können gravierend sein.

Aktuelle Gefahrenlage

Bereits ein kurzer Blick auf aktuelle Statistiken macht deutlich, wie groß das potenzielle Risiko durch Cyberkriminalität ist. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2023 mehr als 120.000 Fälle von Cyberkriminalität erfasst und ein Gesamtschaden von mehr als 200 Milliarden Euro angerichtet. Dabei zeigt sich auch, dass die Gefahr nicht nur für bestimmte Webseiten oder Branchen besteht, sondern grundsätzlich jede Webseite betroffen sein kann.

Auch hinsichtlich der angewandten Methoden wird deutlich, dass ein Rundumschutz für Unternehmen unerlässlich ist. So versuchen Kriminelle auf unterschiedlichste Weise an sensible Daten zu kommen oder gar Zugriff auf das interne System von Unternehmen zu erhalten. Ob Malware, Phishing, DDoS oder Zero-Day-Exploits – sämtliche Methoden besitzen das Potenzial, immense Schäden anzurichten. Und wie aktuelle Erfahrungen zeigen: Kriminelle gehen dabei immer raffinierter und zahlreicher vor. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, ausreichend Ressourcen für die dringend benötigte Cybersicherheit bereitzustellen.

Wichtige Aspekte der Cybersicherheit

Um Unternehmen vor den vielfältigen und ständig wachsenden Cyberbedrohungen zu schützen, sind umfassende Sicherheitsvorkehrungen unabdingbar. Mitunter ist dies mit einer größeren Investition verbunden, die sich jedoch zweifelsohne auszahlt. Der Markt bietet heute sowohl günstige als auch kostenintensivere Lösungen. Während kostenlose oder günstige Programme zwar durchaus im privaten Umfeld ausreichend sind, sollten Unternehmen hingegen stets auf hochwertige Lösungen setzen. Schließlich weisen Unternehmen wie Norton mehr als 30 Jahre Erfahrung auf und sind aufgrund der Anzahl ihrer Mitarbeiter:innen sowie des vorhandenen Wissens in der Lage, rasch und effektiv auf neue Bedrohungen zu reagieren.

Zudem gilt es zu bedenken, dass eine Software möglichst alle Aspekte der Cybersicherheit abdecken und in der Lage sein sollte, vielfältige Gefahren abzuwehren. Eine integrierte Firewall, wie sie etwa in Norton Antivirus enthalten ist, hilft in erster Linie dabei, den Datenverkehr des Unternehmens vor unerwünschten Zugriffen zu blockieren und unbefugte Zugriffe zu verhindern.

Ein weiterer Faktor ist die Antivirus- und Anti-Malware-Software. Diese ist essenziell, um Schadsoftware im Firmennetzwerk zu identifizieren und diese schnellstmöglich zu entfernen. Da ständig neue Viren entwickelt werden, sind regelmäßige Updates von großer Bedeutung. Während kleinere Entwickler dies mitunter nur bedingt gewährleisten können, sind die großen Namen der Branche in der Regel jene, die am schnellsten auf etwaige Entwicklungen reagieren und ihre Programme entsprechend anpassen können.

Auch sollte eine hochwertige Software Optionen zur Datenverschlüsselung bereithalten. Während die reine Datenverschlüsselung sensible Informationen unzugänglich macht, sorgt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung dafür, dass sämtliche Daten auf dem Weg vom Absender zum Empfänger nicht abgefangen oder manipuliert werden können.

Abschließend sind auch VPNs wie Norton Secure VPN eine sinnvolle Investition. Dabei handelt es sich um private virtuelle Netzwerke, die eine sichere und verschlüsselte Verbindung zum Firmennetzwerk selbst dann gewähren, wenn die zugreifende Person nicht vor Ort ist. Zudem helfen sie dabei, den Standort des Benutzers zu verbergen.

Menschliche Faktoren im Sicherheitskonzept berücksichtigen

Die menschliche Komponente spielt eine entscheidende Rolle in der Cybersicherheit eines Unternehmens. Denn selbst die beste Technik kann menschliche Fehler nicht verhindern. Insofern ist es wichtig, dass Unternehmen einerseits die Cybersicherheit in Form von Software gewährleisten und andererseits ihre Mitarbeiter:innen ausreichend schulen. Regelmäßige Fortbildungen bezüglich der Cybersicherheitsbestimmungen sowie damit verbundenen Verfahren sind unerlässlich, da Mitarbeiter stets in der Lage sein sollten, Phishing-E-Mails oder andere gängige Bedrohungen zu erkennen. Ferner gilt es sicherzustellen, dass sämtliche Mitarbeiter:innen mit starken Passwörtern arbeiten. Je nach Software ist ein etwaiges Tool zum Passwortmanagement direkt im Sicherheitspaket enthalten.

Beitragsbild: fancycrave1 auf Pixabay

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