Für viele Menschen scheint die Welt der Finanzen oft kalt, unverständlich – und schlicht nicht vertrauenswürdig. Doch was passiert, wenn jemand dieses System anders denkt? Finance4Nature macht es vor und zeigt, dass Finanzberatung auch transparent, nachhaltig und menschlich sein kann.
Präsentiert von finance4nature.de (Anzeige)
Es begann mit einem Gefühl. Einer inneren Reibung. „Wie kann ich meinen Kund:innen zu einem soliden Vermögensaufbau raten – und gleichzeitig sehen, wie unser Planet brennt?“, erinnert sich Alexander Strobel, CEO und Mitgründer von Finance4Nature. Die Antwort fand er nicht im System, sondern in der Veränderung und Gründung von etwas eigenem.
Nachdem er einige Jahre als Finanzberater tätig war, stellte Strobel frustriert fest, dass er, egal in welchem Betrieb, doch nur das eine Produkt mit der meisten Provision verkaufen sollte. So wurde er weder seinen Kund:innen gerecht, noch dem Erhalt der Umwelt und unser aller Zukunft – und am wenigsten sich selbst und seinem eigenen Anspruch. Zusammen mit drei Kollegen gründete er daraufhin 2021 das Unternehmen, das inzwischen als unabhängige digitale Finanzberatung agiert – und zwar mit einem klaren Anspruch: Nachhaltigkeit darf keine Randnotiz sein. Sie muss ins Zentrum finanzieller Entscheidungen rücken.

Rendite ohne Reue
Das Konzept von Finance4Nature klingt fast zu gut, um wahr zu sein: Bis zu 8,0 % Rendite pro Jahr – ganz ohne Beteiligung an Rüstungsindustrie, Kinderarbeit oder Atomkraft. Klingt idealistisch? Ist aber wirtschaftlich durchdacht. Der Fokus liegt auf erneuerbaren Energien und Zukunftstechnologien – genau dort, wo die Nachfrage gerade durch die KI-Revolution explodiert. Immerhin verbrauchen Anfragen an KI-Modelle wie ChatGPT ein Vielfaches an Strom im Vergleich zu einer klassischen Google-Suche. Der Bedarf an sauberem Strom wächst rasant – und birgt enormes Potenzial für nachhaltige Investments. In Deutschland wächst der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch beständig. Von nur sechs Prozent im Jahr 2000 auf deutlich mehr als 50 Prozent im Jahr 2024. Das zeigen die aktualisierten Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik beim Umweltbundesamt. Das in nachhaltige Geldanlagen investierte Kapital stieg in Deutschland von rund 5 Mrd. € (2005) auf 542,6 Mrd. € (2024).
Finance4Nature beobachtet solche Entwicklungen und hat ein Team aufgebaut, das die verschiedenen Herausforderungen der Finanzwelt bearbeitet. Denn Schlagwörter wie “nachhaltig investieren” werden heutzutage nicht selten verwendet.
“Die Branche ist durch das Internet und das Bewusstsein der Leute gezwungen, immer transparenter und kundenfreundlicher zu werden. Mehr Angebot und vor allem disruptive digitale Anbieter machen „schlechte Beratung und schnellen Verkauf“ schwieriger. Die Hürde auf Kundenseite ist es nicht mehr, an Informationen zu kommen, sondern die Flut an Informationen zu filtern und selektieren.”
Um wirklich zu verstehen und durchzublicken, ist Expertenwissen nötig: “Zum Beispiel sind AVBs im Finanzversicherungsbereich wie die AGBs. Das Kleingedruckte quasi und sowas liest sich mein Kollege und Mitgründer Mario tatsächlich gerne durch! Er schaut genau nach, was da so interessant ist und ob das alles passt. Ich denke mir da so, “Alter, damit kannst du mich jagen.” Und deswegen haben wir da die Aufgabenaufteilung so gemacht, dass ich mich um die menschlichen Prozesse kümmere, also in die Beratungen gehe und er andere Leistungen bringt. Mittlerweile decken wir im Team Depots, Vorsorgelösungen, Immobilien als Kapitalanlage und natürlich ETFs und Versicherungen ab. Im Mittelpunkt stehen dabei unsere Kund:innen, nur denen sind wir zu Rechenschaft verpflichtet.”
Geld hat mit Gefühlen zu tun
Doch Finance4Nature verkauft nicht bloß grüne Produkte. Es baut Vertrauen auf. Sicher denken sich viele Menschen, sie würden ihre Finanzen gerne objektiv, distanziert und vor allem rational betrachten. Doch gelingt dies meistens nicht. Das belegt unter anderem Gerd Kommer in seinem Buch „Souverän investieren”: Der globale Marktanteil von aktivem Investieren liegt bei ungefähr 95 %, im Vergleich zu passivem Investieren mit 5 %. Und das, obwohl passives Investieren laut Kommer und der Wissenschaft erfolgreicher ist. Aktives Investieren bedeutet, gezielt einzelne Wertpapiere auszuwählen, um besser abzuschneiden als der Markt – meist mit mehr Aufwand und höheren Kosten. Passives Investieren zielt darauf ab, die allgemeine Marktentwicklung mitzugehen (z. B. über ETFs) und dabei langfristig und kostengünstig zu investieren.
Gefühle wie Ängste und auch Hoffnung spielen immer eine Rolle. Das wissen vor allem Versicherungen und setzen häufig auf existenzielle Urängste, denn aus diesem verletzlichen Impuls heraus schließen viele Menschen eher etwas ab. Ohne es durchdacht zu haben, einfach weil die Angst “ein schlechter Berater” ist. Finance4Nature will genau das anders machen: „Statt Kund:innen mit Zahlen zu erschlagen oder Angst zu machen, wollen wir ihre Geschichte hören – und dann gemeinsam Lösungen entwickeln.“ Die Beratung erfolgt bei Finance4Nature online. Der erste Termin? Immer ein gegenseitiges Kennenlernen, kein Verkaufsgespräch. “Ich möchte, dass die Menschen mit mir eine gute Zeit haben und dass sie danach gestärkter und optimistischer auf ihre finanzielle Lage blicken.”
Ein Grundsatz: Die Interessen der Kund:innen stehen immer im Mittelpunkt – rechtlich und moralisch. Kein Wunder also, dass viele die Honorarberatung bevorzugen. Sie garantiert Unabhängigkeit und vermeidet Interessenskonflikte. Wer lieber über Provision bezahlt, kann das zwar tun – doch immer mit voller Transparenz.
Die Finanzberatung einer neuen Generation
Strobel weiß: Die Generation zwischen 20 und 35 steht vor großen Herausforderungen. Inflation, unsichere Renten, überfordernde Produktvielfalt – viele fühlen sich allein gelassen. Finance4Nature will diese Lücke füllen. Mit Beratung, die sich nicht nur nach Verkaufszahlen richtet, sondern auch nach Werten.
Dabei dienen ESG- oder SRI-Labels als Einstieg in die Nachhaltigkeitsprüfung, aber nie als alleiniger Maßstab. Strobel und sein Team setzen auf tiefgehende Analysen, persönliche Gespräche mit Fondsmanager:innen und individuelle Definitionen von Nachhaltigkeit. „Nicht jedes Siegel hält, was es verspricht“, so Strobel. „Darum schauen wir immer genauer hin.“
Für eine gute Zeit
In einer Welt, in der Greenwashing oft schwer von echtem Engagement zu unterscheiden ist, will Finance4Nature anders sein – ehrlich, persönlich und lösungsorientiert. „Wir verkaufen nicht das Produkt mit der höchsten Provision“, betont Strobel. „Wir beraten – Punkt.“
Was als Vision begann, entwickelt sich gerade zu einer Bewegung. Eine, die zeigt: Finanzberatung muss nicht unbequem und distanziert sein. Sie kann inspirieren, aufklären – und einen echten Unterschied machen:
“99 % der Menschen, wenn ich mit ihnen spreche und frage; Möchtest du denn, dass der Rüstungssektor weiter verstärkt wird? Möchtest du mehr Krieg auf der Welt? Dann ist die intuitive Antwort eigentlich immer: Nein, das möchte ich nicht. Dafür die Awareness zu schaffen, ist eines unserer Hauptziele bei Finance4Nature. Das Bewusstsein dafür zu schaffen, egal, ob ich mein Geld zur Bank bringe oder investiere, in eine Versicherung stecke oder konsumiere: Ich habe immer einen Impact. Ich bewirke immer was mit meinem Geld. Geld kann in Sektoren umgeleitet werden, die für ein besseres Morgen stehen, da gibt es viele Möglichkeiten und diese schließen nicht aus, dass ich selbst etwas dabei verdiene und schlau investiere.”
Wer also beim nächsten Schritt Richtung finanzielle Unabhängigkeit neben Zinsen auch an die Zukunft denkt. Und wer Geld und Finanzen mit einer “guten Zeit” verbinden will, findet in Finance4Nature einen Partner, der beides versteht.
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Transparenz-Hinweis: Unser Co-Gründer David Gaedt hat die Beratung mit Alexander Strobel durchlaufen und kann sie wärmstens empfehlen, so wie viele weitere Menschen bei Trustpilot, Google Maps oder ProvenExpert. Er fühlt sich gut beraten, seine individuelle Situation wurde verstanden, analysiert und anhand dessen ein Plan für seine eigenen Prioritäten entwickelt. Wenn dir ein Vorschlag nicht zusagt, wird dieser angepasst oder aus dem Plan entfernt.