Advent, Advent ein Lichtlein brennt

Fünf nachhaltige und kreative Ideen für alternative Adventskalender

von | 12. November, 2021

Adventskalender sind für dich aus der Weihnachtszeit nicht wegzudenken? Wir zeigen dir fünf spannende Alternativen zum Schoko-Kalender, um dich und deine Nächsten zu verwöhnen.

Es hängen noch die letzten gelben und rot-orangenen Blätter an den Bäumen, da sind die Supermärkte schon längst gefüllt mit Weihnachtsartikeln. Ehe man sich versieht, neigt sich der Herbst dem Ende zu und es ist bereits November – Zeit, um sich Gedanken zu machen über die Gestaltung der Adventszeit.

Kekse und Kuchen, Kaffee und Kakao sind dabei ebenso wichtig, wie eine gemütliche Atmosphäre und vor allem Zeit mit den Liebsten. Es ist die Zeit um gemeinsam zu backen, Rezepte auszuprobieren, Glühwein zu machen und mit Familie und Freunden gemeinsam abends zu spielen. Für Weihnachtsenthusiasten darf dabei eines nicht fehlen: Adventskalender. Doch woher kommt eigentlich diese Tradition? Ursprünglich als Zählhilfe gedacht, stammt der erste, selbstgemachte Adventskalender in Deutschland wohl aus dem Jahr 1851. Erst nach der Jahrhundertwende veröffentlichten die ersten Verlagshäuser Adventskalender zum Kauf. Das war der Start zur Entstehung eines neuen Brauchs, der bis heute so beliebt ist. 

Inzwischen sind Adventskalender längst nicht mehr rein religiösen Inhalts und auch nicht mehr nur für Kinder gedacht. Statt der konventionellen Kalender mit Schokolade oder Spielzeug, gibt es heute auch viele kreative und nachhaltige Kalender. Ob Adventskalender mit Bio-, Vegan-, Fairtrade-Produkten oder eigene kreative Kalender, es gibt immer alternative Lösungen.

Unsere Ideen für alternative Adventskalender

1. 24 Zettel-Botschaften: Für jeden Tag bis Weihnachten kannst du deinen Liebsten mit einer selbst verfassten persönlichen Botschaft erfreuen: Erinnerungen, die ihr teilt, gemeinsame Momente und Erlebnisse oder alternativ auch mit passenden Sprüchen, Zitaten, Gedichten oder persönlichen Fotos. Eine selbstgebastelte Schachtel, eine Geschenkbox oder ein Weihnachtshaus können deinen Botschaften ein ansehnliches zu Hause bieten. Hier findest du ein paar hilfreiche und kreative Verpackungsideen.

2. Der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen und etwas Selbstgemachtes zu verschenken ist immer eine gute Option. Als besonders praktisch können sich leere Klopapierrollen erweisen. Mit genügend Geschenkpapier und Schnur können die leeren Rollen in ideale Geschenkrollen für 24 kleine und verschiedene Adventsüberraschungen verwandelt werden. Mit einer passenden Tee-Box und einem kreativen Design für die Verpackung, lässt sich auf einfache Weise ein Tee-Kalender mit 24 verschiedenen Sorten basteln. Wer von der vielen Schokolade genug hat, dem könnte die Idee eines Gewürzkalenders gefallen. Besonders für Gewürze bieten sich kleine, gebrauchte Gläser mit Schraubverschluss an. Befülle sie mit 24 Gewürzen deiner Wahl, die du idealerweise auch zu Hause hast. Wer gerne backt, könnte sich auch einen Kalender backen. Mit verschiedenen Motiven verziert, wären besonders Lebkuchen oder andere Weihnachtsklassiker sicher eine gute Idee für einen leckeren Kalender (der ist dann sogar direkt ein Zero-Waste-Kalender, wenn man von den paar übrig gebliebenen Krümeln auf dem Sofa absieht).

3. Selbst zusammenstellen: Es bietet sich auch an, 24 kleine Dinge zusammenzustellen, entweder aus der gleichen Kategorie oder bunt zusammengewürfelt und abwechslungsreich. Süßes wie Weihnachtskekse oder Marzipan, allerlei Snacks, Schmuck und kleine Kosmetik- sowie Deko-Artikel eignen sich dafür. Selbstverständlich findet man heutzutage auch eine große Vielfalt an vegetarischen sowie veganen, Bio- und Fair-Trade-Produkte. Ideale Verpackungen für die 24 verschiedenen Kleinigkeiten wären zum Beispiel Socken oder kleine Beutel, in denen die Geschenke versteckt werden – oder die schon oben genannten Klopapierrollen.

4. Für alle, die unkonventionelle Kalender kaufen möchten, gibt es heutzutage viel zu entdecken: Duftkalender, CO2-neutrale Kalender, Naturkosmetik-Adventskalender, Yoga-Kalender oder digitale Adventskalender. Die Auswahl ist heute größer als je zuvor. Es gibt eine große Vielfalt an Ideen und Konzepten mit Köpfchen, die das traditionelle Verständnis des Adventskalenders auf den Kopf stellen, dir aber dennoch mit nachhaltigen Adventskalendern jeden Tag eine Freude machen können. Zum Beispiel der “Bio-Adventskalender Krimi und Tee”. Für jeden Tag gibt es eines von 24 Kapiteln eines Weihnachtskrimis zu entdecken und dazu eine Tasse verschiedener Bio-Tees.

5. Unsere Wahl für nachhaltige Neugierige: Mach dir selbst oder deinen Lieben schon vor Weihnachten eine große Freude. Wenn du nicht so viel Zeit zum Einkaufen, Basteln und Planen hast, dann könnte dieser Adventskalender etwas für dich sein! TrendRaider bietet einen innovativen und nachhaltigen Adventskalender mit prall gefüllten Türchen an. Der Kalender versammelt verschiedene Lifestyle-Produkte aus den Bereichen Fashion, Food (alles vegan), Wellness und Design mit einem Warenwert von über 400 Euro (kosten tut der Kalender jedoch nur 149,95 Euro). Diesen limitierten Geheimtipp für deine Adventszeit kannst du über TrendRaider (Affiliate-Link*) erwerben und kostenfrei geliefert bekommen.

Falls dich die Neugier gepackt hat und du wissen möchtest, was dich im Adventskalender von TrendRaider erwartet, dann schau doch in das TrendRaider Unboxing (Affiliate-Link*) des vorigen Jahres.

*Affiliate-Link: Wir erhalten eine Provision für gekaufte Produkte.

Blog Header Adventskalender Hand 3
© TrendRaider

Beitragsbild: © Elena Moshvillo / Unsplash

Unterstütze die Arbeit von Julian Huesmann und anderen Autor:innen mit einem GNM+ Abo!

Deine Vorteile:

  • Gut recherchierte positive Nachrichten
  • Nachhaltig gedruckt oder digital
  • Dramafrei und lösungsorientiert

GNM+

Julian Huesmann

Ich habe eine starke Verbindung zu Asien, insbesondere Vietnam. Seit 2019 schreibe ich als freier Autor Beiträge für ein vietnamesisches Magazin. Dadurch bin ich zum Journalismus gekommen. Jenseits von Staatsgrenzen und Identitäten beschäftigen mich Fragen, was Kulturen und Gesellschaften zusammenhält und wie bessere Gesellschaften möglich sind. Auch um dem Kulturpessimismus der breiteren Medienlandschaft entgegenzuwirken, schreibe ich seit kurzem für das Good News Magazin. Denn auch gute Nachrichten verdienen Aufmerksamkeit.

Good-Newsletter: Melde dich hier gratis an für die Good News der Woche in deinem E-Mail-Postfach.

Diese Good News könnten dich auch interessieren